Orie
13.04.2010, 14:27
…war zu genießen letztes WE bei uns in der Gegend!
Um halb Eins Mittags etwa sattelte ich den großen Braunen und los gings Richtung Westen.
Erst natürlich die altbekannten Graswege teils im Trab entlang, nach 20 Minuten ein erfrischender Galopp vorbei an den langsam wachsenden Wiesen (Anmerkung: Es ist derzeit Staubtrocken hier, wir BETTELN um Regen, damit endlich was wachsen kann!) und ins Nachbarort. Dort an der Mühle vorbei, wobei das Dekorations-Mühlenrad heute wieder mal kritischtens beäugt werden muß. Egal, hinter der Mühle geht’s in den Wald, einen leichten Stich hinauf. Dann wieder weiter im Trab durch den Wald durch.
Hinter uns ein Traktor. Ich weiche kurz in den Wald aus und lasse den (hübschen!) Mann im Traktor vorbei. Er winkt dankend zurück und ich reite weiter. Nochmal durch eine Ortschaft, dann bin ich wieder ganz draußen. Heute sehen wir kein einziges Wild, egal ob im Wald oder auf dem Feld. Wir biegen ab und haben eine wunderschöne laaaaaange Grasstrecke vor uns, die wir gemütlich entlang galoppieren. Dann eine Straße. Wir queren im schritt, und auf der anderen Seite geht’s schon wieder mit dem Grasweg und dem Galopp weiter. Immer unser Ziel vor Augen: Der Bussen, Oberschwabens höchste Erhebung (767m über nn) und bekannte Wallfahrtsort.
Nun sind wir auf dem Hauptwanderweg dorthin. Aber keine Wanderer heute. Zwar ist der Himmel meist ziemlich bedeckt, und es sieht teils sehr nach Regen aus, aber der lässt sich auch heute absolut nicht blicken. Es bleibt Staubtrocken.
Langsam steigt der Weg nun stärker an. Wir sind am Fuße des Bussens und nun sehen wir auch diverse Wanderer aus anderen Richtungen.
Henry stapft weiter. Der Berg zieht sich ganz schön. Dann sind wir fast oben. Unterhalb der Kirche ist ein Wiesenstückchen und Henry bekommt eine Fresspause… Und ich genieße die zwar recht diesige, aber dennoch wunderschöne Aussicht! Wenn die Sicht nur ein wenig klarer wäre, könnte ich bis in die Alpen sehen. So nicht ganz, dafür über die halbe Alb, das Donau- und das Illertal. Es ist wirklich schön. Ich studiere die Karte wieder… Zu Bekannten von uns ists von heir aus nicht mehr weit, vielleicht noch etwa eine Stunde. Also beschließe ich, nicht nach Hause, sondern noch zu ihnen weiter zu reiten.
Die letzten Meter ganz auf die Spitze gehe ich nicht. Dort sind viele Ausflügler, da hätten wir beide nix davon.
Also führe ich den Braunen wieder Bergab. Hier haben wir wieder Stille und Ruhe. Dann sitze ich wieder auf. Etwa einen Kilometer vor mir sehe ich zwei Leute auf zwei Haflingern reiten. Sie reiten den gleichen weg, den ich geplant habe. Nach einer Weile habe ich sie eingeholt, grüße und reite dann weiter. Ein kurzes, etwas unschönes Stück beginnt, der Weg direkt an der B310 entlang. Ich galoppiere ein Stückchen, ein paar Autofahrer winken.
Dann biege ich rechts auf einen Grasweg ab, und noch einmal ein gutes Stück im Galopp vorwärts zu kommen. Vor mir sehe ich bereits die Häuser der kleinen Ortschaft, in der eminen Bekannten wohnen.
10 Minuten noch durchs Wohngebiet, dann bin ich da. Den LG habe ich angerufen, dass er mich schnell mit dem Hänger holt, da für den Rückweg aufgrund einer Veranstaltung Abends, auf die wir eingeladen sind, nicht mehr genügend Zeit bleibt.
Ein wunderschöner Ritt, etwa 25km, ist zuende….
Um halb Eins Mittags etwa sattelte ich den großen Braunen und los gings Richtung Westen.
Erst natürlich die altbekannten Graswege teils im Trab entlang, nach 20 Minuten ein erfrischender Galopp vorbei an den langsam wachsenden Wiesen (Anmerkung: Es ist derzeit Staubtrocken hier, wir BETTELN um Regen, damit endlich was wachsen kann!) und ins Nachbarort. Dort an der Mühle vorbei, wobei das Dekorations-Mühlenrad heute wieder mal kritischtens beäugt werden muß. Egal, hinter der Mühle geht’s in den Wald, einen leichten Stich hinauf. Dann wieder weiter im Trab durch den Wald durch.
Hinter uns ein Traktor. Ich weiche kurz in den Wald aus und lasse den (hübschen!) Mann im Traktor vorbei. Er winkt dankend zurück und ich reite weiter. Nochmal durch eine Ortschaft, dann bin ich wieder ganz draußen. Heute sehen wir kein einziges Wild, egal ob im Wald oder auf dem Feld. Wir biegen ab und haben eine wunderschöne laaaaaange Grasstrecke vor uns, die wir gemütlich entlang galoppieren. Dann eine Straße. Wir queren im schritt, und auf der anderen Seite geht’s schon wieder mit dem Grasweg und dem Galopp weiter. Immer unser Ziel vor Augen: Der Bussen, Oberschwabens höchste Erhebung (767m über nn) und bekannte Wallfahrtsort.
Nun sind wir auf dem Hauptwanderweg dorthin. Aber keine Wanderer heute. Zwar ist der Himmel meist ziemlich bedeckt, und es sieht teils sehr nach Regen aus, aber der lässt sich auch heute absolut nicht blicken. Es bleibt Staubtrocken.
Langsam steigt der Weg nun stärker an. Wir sind am Fuße des Bussens und nun sehen wir auch diverse Wanderer aus anderen Richtungen.
Henry stapft weiter. Der Berg zieht sich ganz schön. Dann sind wir fast oben. Unterhalb der Kirche ist ein Wiesenstückchen und Henry bekommt eine Fresspause… Und ich genieße die zwar recht diesige, aber dennoch wunderschöne Aussicht! Wenn die Sicht nur ein wenig klarer wäre, könnte ich bis in die Alpen sehen. So nicht ganz, dafür über die halbe Alb, das Donau- und das Illertal. Es ist wirklich schön. Ich studiere die Karte wieder… Zu Bekannten von uns ists von heir aus nicht mehr weit, vielleicht noch etwa eine Stunde. Also beschließe ich, nicht nach Hause, sondern noch zu ihnen weiter zu reiten.
Die letzten Meter ganz auf die Spitze gehe ich nicht. Dort sind viele Ausflügler, da hätten wir beide nix davon.
Also führe ich den Braunen wieder Bergab. Hier haben wir wieder Stille und Ruhe. Dann sitze ich wieder auf. Etwa einen Kilometer vor mir sehe ich zwei Leute auf zwei Haflingern reiten. Sie reiten den gleichen weg, den ich geplant habe. Nach einer Weile habe ich sie eingeholt, grüße und reite dann weiter. Ein kurzes, etwas unschönes Stück beginnt, der Weg direkt an der B310 entlang. Ich galoppiere ein Stückchen, ein paar Autofahrer winken.
Dann biege ich rechts auf einen Grasweg ab, und noch einmal ein gutes Stück im Galopp vorwärts zu kommen. Vor mir sehe ich bereits die Häuser der kleinen Ortschaft, in der eminen Bekannten wohnen.
10 Minuten noch durchs Wohngebiet, dann bin ich da. Den LG habe ich angerufen, dass er mich schnell mit dem Hänger holt, da für den Rückweg aufgrund einer Veranstaltung Abends, auf die wir eingeladen sind, nicht mehr genügend Zeit bleibt.
Ein wunderschöner Ritt, etwa 25km, ist zuende….