gerald
17.05.2010, 13:04
Grüß Euch!
4 Tage Mühlviertler Alm sind Geschichte.
Donnerstag verladen, die Ausrüstung hatten wir schon Mittwoch ins Auto gepackt, und ab gings Richtung Alm. Unterwegs lasen meine Frau und ich noch die bereits wartende Mitreiterin auf und im Konvoi erreichten wir nach 2 Stunden unser Ziel, den Reitbauernhof Heimelsteiner (http://www.heimelsteiner.at).
Wie immer war schon alles perfekt für uns hergerichtet.
Wir stellten die Pferde noch kurz in die Boxen, wo sie sich sofort über das Heu hermachten. Zimmer beziehen, Sättel hergerichtet und nach einem Begrüßungstrunk gesattelt und wir waren auf dem Trail.
4 Stunden bei Wind und Kälte, aber noch trocken, genossen wir die phantastische Landschaft.
15 Min vor dem Stall erwischte uns dann ein Regen, was heist Regen, irgend wer kippte riesige Wasserkübel über uns aus.
Trotzdem ein schöner Tag, welcher bei einem herrlichen Abendessen ausklang.
Freitag ritten wir schon bei starkem Regen ab und nach 4 Stunden beschlossen wir die geplante Runde deutlich abzukürzen, der Regenschutz unserer Mitreiterin machte schlapp. Eine weitere Stunde später erreichten wir wieder den Stall und augenblicklich war der Regen vorbei.
Nachdem wir sämtliche Heizungen der Herberge mit unserem Reitgewand zugehängt hatten, gings an den gemütlichen und trockenen Teil des Tages, essen und einige Biere.
Samstag wars dann ganz gut das Wetter, kalt aber trocken. Wir machten eine etwa 30km lange und sehr abwechslungsreiche Runde, vorbei an verträumten Lichtungen, meandernden Bächen, tiefen Wäldern, einigen Burgruinen und landschaftstypischen Gehöften.
Nachdem wir die Pferde dann auf eine super Weide gestellt hatten, wurde wieder lukullisch gefrönt.
Sonntag, noch kälter und stürmisch aber trocken, noch eine Tour in eine sehr enterische Klamm. Man reitet da neben Kaskaden eines Wildbaches durch tiefsten Wald. Erst 2 Stunden bergab und dann wieder alles zurück. Runde bekommt man da leider keine zusammen, aber in so einem Panorame stört das zurück reiten gar nicht.
Noch mal Pferde zum entspanne auf die Wiese, einpacken, Abschiedstrunk und verladen. Nach dem verladen war auch der Regen wieder da und um 8 Uhr Abend waren wir wieder zu Hause.
Und schon war eine, trotz Wetter, herrliche Tour zu ende.
Sollte mir meine Frau einige Bilder verkleinern, reiche ich sie noch nach.
LG gerald
4 Tage Mühlviertler Alm sind Geschichte.
Donnerstag verladen, die Ausrüstung hatten wir schon Mittwoch ins Auto gepackt, und ab gings Richtung Alm. Unterwegs lasen meine Frau und ich noch die bereits wartende Mitreiterin auf und im Konvoi erreichten wir nach 2 Stunden unser Ziel, den Reitbauernhof Heimelsteiner (http://www.heimelsteiner.at).
Wie immer war schon alles perfekt für uns hergerichtet.
Wir stellten die Pferde noch kurz in die Boxen, wo sie sich sofort über das Heu hermachten. Zimmer beziehen, Sättel hergerichtet und nach einem Begrüßungstrunk gesattelt und wir waren auf dem Trail.
4 Stunden bei Wind und Kälte, aber noch trocken, genossen wir die phantastische Landschaft.
15 Min vor dem Stall erwischte uns dann ein Regen, was heist Regen, irgend wer kippte riesige Wasserkübel über uns aus.
Trotzdem ein schöner Tag, welcher bei einem herrlichen Abendessen ausklang.
Freitag ritten wir schon bei starkem Regen ab und nach 4 Stunden beschlossen wir die geplante Runde deutlich abzukürzen, der Regenschutz unserer Mitreiterin machte schlapp. Eine weitere Stunde später erreichten wir wieder den Stall und augenblicklich war der Regen vorbei.
Nachdem wir sämtliche Heizungen der Herberge mit unserem Reitgewand zugehängt hatten, gings an den gemütlichen und trockenen Teil des Tages, essen und einige Biere.
Samstag wars dann ganz gut das Wetter, kalt aber trocken. Wir machten eine etwa 30km lange und sehr abwechslungsreiche Runde, vorbei an verträumten Lichtungen, meandernden Bächen, tiefen Wäldern, einigen Burgruinen und landschaftstypischen Gehöften.
Nachdem wir die Pferde dann auf eine super Weide gestellt hatten, wurde wieder lukullisch gefrönt.
Sonntag, noch kälter und stürmisch aber trocken, noch eine Tour in eine sehr enterische Klamm. Man reitet da neben Kaskaden eines Wildbaches durch tiefsten Wald. Erst 2 Stunden bergab und dann wieder alles zurück. Runde bekommt man da leider keine zusammen, aber in so einem Panorame stört das zurück reiten gar nicht.
Noch mal Pferde zum entspanne auf die Wiese, einpacken, Abschiedstrunk und verladen. Nach dem verladen war auch der Regen wieder da und um 8 Uhr Abend waren wir wieder zu Hause.
Und schon war eine, trotz Wetter, herrliche Tour zu ende.
Sollte mir meine Frau einige Bilder verkleinern, reiche ich sie noch nach.
LG gerald