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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : die mit den Pferden reist


silberkatze
29.05.2011, 11:38
Hallo, hello, iyi günler, dobri den .............

ich möchte mich eben mal vorstellen: Nickname silberkatze (da Haare bereits silbern und 7 Leben wie eine Katze ;)). Ich habe schon seit einigen Tagen immer wieder hier rumgestöbert und möchte gerne am Gedankenaustausch teilnehmen. Ich habe 2 Quarter-Wallache mit denen ich 2014 auf Weltreise gehen werde. Im Moment befinden wir uns also noch in der Ausbildungs und Übungsphase. Längere Ritte habe ich vor allem in der Türkei gemacht, in einem Urlaub. Dort tauchte auch der Wunsch auf, endlich einmal so lange zu reiten, wie es mir Spass macht und sich dabei ohne Aufpasser die Welt anzusehen und Abends dort zu übernachten, wo man sich eben befindet.

Na ja, erst mal nur so weit, sonst wird's ein Buch ;). Ich gerate hin und wieder zu leicht ins Schwärmen.

Grüße also an alle, die auch gerne mit ihren Kameraden unterwegs sind.

silberkatze

gerald
29.05.2011, 16:51
Servus und Willkommen!

Sehr interessant, was hast du denn da für eine Tour vor? Also wo, wie, usw....

LG gerald

silberkatze
29.05.2011, 17:48
Hallo gerald, tja wo soll ich anfangen? Die ganze Welt wurde in alten Zeiten zu Pferd „erobert“. Ob es nun die Hunnen waren, die ihr Riesenreich zu Pferde aufbauten oder ob es die „Neue Welt“ (Amerika) war, die die Europäer mit Hilfe ihrer vierbeinigen Genossen eroberten. Diese Reisen waren nicht friedlich, aber zum Glück hat heutzutage das Pferd als „Kriegsgerät“ ausgedient. Heutzutage sind viele Pferde Partner des Menschen im Sport und in der Freizeitgestaltung. Gleichzeitig interessieren sich außerdem mehr Menschen dafür, wie Pferde in anderen Ländern geritten, genutzt oder gehalten werden. Grundlage für diesen Ritt wird also einerseits die Erforschung und Dokumentation der weltweit unterschiedlichen Haltungs- und Nutzungsformen sein und andererseits soll damit allen, die eine solche Reise nicht selber machen wollen oder können gezeigt werden, dass die Welt schön und erhaltenswert ist und dass Menschen verschiedenster Herkunft einander auch friedlich begegnen können.

Es ist also geplant, einen Ritt über fünf Kontinente durchzuführen. Startpunkt soll die Reiterstadt Verden sein. Von hier aus geht es zunächst durch Deutschland, Frankreich und Spanien. Von Gibraltar aus wird nach Afrika übergesetzt. Dort führt der Weg durch Marokko, Algerien und Tunesien entlang der Mittelmeerküste. Von Tunesien aus geht es über Sizilien und Italien um die Adria herum. Danach durch die Balkanstaaten in die Türkei, wo die Grenze nach Asien überschritten wird. In Abhängigkeit von der politischen Lage führt der Weg durch den Kaukasus nach Russland. Alternativ ist auch eine direkte Route über das Scharze Meer denkbar. Danach geht es zeitweise durch Kasachstan wieder nach Russland und dann durch die Mongolei nach China. Von Hongkong aus geht es nach Australien. Dort wird der Ritt entlang der Dividing Range führen. Von Austalien aus fliegen wir nach Südamerika. Der Weg führt dann nordwärts bis in die USA und Canada. Von dort aus geht es noch einmal nach Afrika. Von Südafrika aus geht es wieder nordwärts, wobei auch dann erst die genaue Route in Abhängigkeit von der politischen Lage festgelegt wird. Wenn es möglich ist, geht es dann um das östliche Mittelmeer herum wieder nach Europa zum Endpunkt in der Reiterstadt Verden.

Und jetzt frag bitte nicht nach der Dauer. Da ich wohl spätestens ab Sibirien das Rentenalter erreicht haben werde, könnte es ziemlich lange dauern. Ich will mich da einfach nicht festlegen und dann hetzen lassen. Da ich aber diese Reise als Abenteuer genug betrachte, werde ich ggf. auch unterwegs die Route ändern, um uns aus Brennpunkten herauszuhalten.

Die große Herausforderung werden die Grenzübergänge sein. Aber es ist nicht unmöglich. Andere haben es ja schon gemacht - zumindest Teilabschnitte davon.

LG

silberkatze

gerald
29.05.2011, 18:22
Danke!

Und wie willst du es anlegen? Also Begleitfahrzeug oder Packpferd, alleine oder Begleitung, was hast du bezüglich Quartiern bzw Nächtigungen vor? Planst du das einige Tage im voraus, oder schaust du Abends, wo ihr unterkommt?

Übrigens, falls du Tipps für den nordafrikanischen Raum brauchst, ich bin schon oft mit dem Geländeauto dort gewesen und kenne viele Gegenden sehr gut.

LG gerald

Sunny-Iris
29.05.2011, 18:25
Hallo Silberkatze,

das hört sich spannend an, da hast du dir ein großes Abenteuer vorgenommen.
Hast du vor alleine zu reisen? Mit einem oder mit beiden Pferden?

LG
Iris

silberkatze
29.05.2011, 19:06
Hallo Ihr beiden,

ich werde mit beiden Pferden reisen. Es ist auch noch geplant, dass mich mein Freund aus Aserbaidschan mit zwei Pferden begleitet. Ihn habe ich 2005 in der Türkei kennengelernt und gleich wegen der Reise "festgenagelt" ;). Hier in Deutschland werde ich das Quartier jeweils einige Tage im Voraus buchen. Evtl. auch noch in Nordfrankreich. Aber spätestens in Spanien geht es mehr danach, wohin wir an dem Tag gelangen. Wenn es irgendwo schön ist, möchte ich nämlich auch problemlos mal für ein paar Tage bleiben können. Eine komplette Campingausstattung werden wir dabei haben. Deshalb ja auch die Packpferde. Weitere Personen werden uns nicht begleiten. aber in der Türkei werde ich noch einen Kangal "engagieren". Ich habe diese Herdenschutzhunde dort kennen- und schätzen gelernt. Es war schon beeindruckend: wir sind beim langen Tagesritt und werden von zwei Kangals begleitet. Bei jedem einsamen Hof und in jedem Dorf kommt uns eine Hundemeute wild kläffend entgegengelaufen. Und unsere beiden: lassen sich nicht die Bohne beeindrucken. Sie gehen ruhig ihren Weg weiter. Wird allerdings einer der Dorfköter zu frech, so wird er schnell und ohne großen Aufhebens in die Schranken verwiesen. Ich brauche ja nicht dazu zu sagen, dass kein fremder Hund zu nahe an unsere Pferde herankam.

@ gerald - zu gegebener Zeit komme ich dann gerne auf Dein Angebot zurück. Also so ca. in 1 Jahr, wenn ich anfange die genau Route zu planen.

LG

silberkatze

diala
30.05.2011, 11:56
Hallo Silberkatze,

bei deinem Traum kann man nur mitträumen, also halte uns bitte auf dem laufenden!

aber bei deinem Vorhaben würde ich, vorgängig jeder Routenplanung, die veterinärrechtlichen Bestimmungen der verschiedenen Kontinente abchecken. Es ist m.W. enorm schwierig, Pferde aus Afrika nach Europa zu bringen (nur mit Quarantäne, falls überhaupt); die Australier sind enorm pingelig, was Seuchen angeht, und Günter Wamser konnte mit seinen Pferden ebenfalls aus seuchentechnischen Gründen gar nicht nach den USA einreisen. Vielleicht kannst du mit entsprechender Wahl der Richtung gewissen Problemen aus dem Weg gehen...

ansonsten sei dir mein Neid gewiss!:)
LG, diala

silberkatze
30.05.2011, 20:05
Hallo diala, danke für Deine Anregungen. Die Bücher von Wamser habe ich auch schon verschlungen, sind ja schließlich "Lehrbücher" ;-). Und ja, ich werde darüber berichten. Das war ja auch mit ein Grund, warum ich in dieses Forum eingetreten bin. Ich würde auch gerne über meine Vorbereitungen berichten und Eure Meinung dazu hören. Ich lerne gerne von anderen. Dann brauche ich die Fehler wenigstens nicht selber zu machen.

LG

silberkatze

Faster
31.05.2011, 05:33
Na da hoffe auch ich auf vie"l Netz" und viele Berichte.

Frag vorsichtshalber auch noch mal bei deutschen Kangalzüchtern nach. Ich meine gelesen zu haben, dass Kngals nicht ausgeführt werden dürfen.
Lies dazu die "Dogs". Ich meine, es dort gelesen zu haben.

Greta
31.05.2011, 09:20
Hi Silberkatze!

Dein Vorhaben finde ich richtig gut!
Während sich die meisten Menschen schon Jahre vor der Pension auf eine geruhsame Zeit nach dem Job freuen, reitest Du in das (wahrscheinlich) größte Abenteuer Deines Lebens!

Wie alt werden Deine beiden Pferde sein, wenn Du 2014 startest?
Sind sie zur Zeit beschlagen, oder reitest Du mit Hufschutz oder gar barfuß? Wenn beschlagen, kannst Du selbst einmal auch ein Eisen aufnageln? Welche Sättel benutzt Du?

Liebe Grüße

Greta

silberkatze
31.05.2011, 22:52
Hallo Faster, dann muss ich mich mal im Internet umschauen. Ich weiss bisher, dass es auch in Deutschland Kangals gibt, die allerdings hier als Kampfhunde eingestuft werden. Mal sehen, was ich so rausfinde.

LG

silberkatze

silberkatze
31.05.2011, 23:25
Hallo Greta,

2014 wird Zoom 12 und Chip 6 Jahre alt sein. Ich habe die Reise bereits um 2 Jahre nach hinten verschoben, da Chip „dazwischenkam“ – aber das ist eine Geschichte für einen anderen Thread, oder?? Beide gehen zur Zeit barfuß. Chip hatte noch nie Eisen drauf und ist sehr unempfindlich. Zoom geht seit 1,5 Jahre ohne und langsam werden seine Hufe sichtbar besser. Aber auf Schotterwegen ist er noch immer ziemlich vorsichtig. Sie stehen aber in einer Gegend mit vielen Sand- und Graswegen, so dass es in dieser Hinsicht im Moment noch keine Probleme gibt.

Ich selber werde noch eine Ausbildung zum Hufpfleger machen und auch das Beschlagen mit Unterstützung meines Schmiedes dann üben. Aber natürlich beachte ich die deutschen Gesetze. Ich bin aber der Meinung, dass ich freundlicher und ruhiger mit meinen Pferden umgehen, als z.B. ein russischer oder südamerikanischer Hufschmied. Aber das sind bestimmt nur Vorurteile ;-)

Wenn wir losziehen, werden beide erst einmal beschlagen sein. Ich hoffe aber, dass ich z.B. in Steppengebieten die Eisen weglassen kann. Das werde ich ja unterwegs dann sehen.

Beide Pferde erhalten Westernsättel. Bei uns in der Nähe ist eine Ranch mit angeschlossenem Sattelshop. Da Volker selber züchtet und reitet, hat er im Laufe der Jahre ein großes Wissen um Sättel aufgebaut. Er hat alle Bäume vorrätig, so dass man den optimalen für das Pferd aussuchen kann. Dann wird der Sattel entsprechend in den USA hergestellt.

LG

silberkatze

diala
01.06.2011, 07:45
Kennst du die Seite?
Denis - Katzer | Australien | Australien RED EARTH EXPEDITION (http://www.denis-katzer.com/de/tagebuecher/australien.htm)
Denis Katzer war zwar mit Kamelen unterwegs, aber die Herausforderungen dürften wohl ähnlich werden. Aber Vorsicht, die Seite hat Suchtpotenzial...

silberkatze
01.06.2011, 07:49
Hallo diala, kannte ich noch nicht. Ich habe eben mal kurz reingeschaut. Dein Urteil ist korrekt. Gut, dass morgen Feiertag ist. Jetzt muss ich erst einmal zur Arbeit.

Tschüß

silberkatze

Greta
01.06.2011, 10:49
Hi Silberkatze,

sorry, aber welche deutschen Gesetze bezüglich Hufbeschlag meinst Du? (Bin von Österreich und diesbezüglich nicht am Laufenden).

Ich war noch nie im Ausland mit dem Pferd auf Tour, aber meines Wissens werden z. B. in Amerika die Pferde generell gerne etwas flacher gestellt, als bei uns. (Was ich jetzt gar nicht negativ beurteilen will, noch kann).

In Spanien - wir borgten uns dort Pferde aus - befanden sich die Hufe der armen Tiere in einem für unsere Verhältnisse, unglaublichen Zustand.
Auch Pferde - keine Leihpferde - in der Türkei, Ungarn, Rumänien ... weisen eine andere Hufstellung auf, wie bei uns üblich, bedingt durch wesentlich mehr Horn am Huf.

Aus diesen Gründen finde ich es sehr wichtig, daß Du dich kundig machst, denn dann kannst Du Deine Pferde, im Notfall, vor solchen Huf-auswüchs-en und den Folgen bewahren.

Deine beiden Pferde sind ja richtige Bärchen! Sehr fesch!
Die Geschichte Deines Pferdes Chip könntest Du - soferne Du magst - unter "Eure Pferde" stellen.

Liebe Grüße
Greta

silberkatze
01.06.2011, 20:34
Hallo Greta, hier in D gibt es so ein dämliches Hufbeschlagsgesetz, worin steht, dass nur geprüfte Hufschmiede Pferde beschlagen dürfen und nur geprüfte Hufpfleger bzw. -techniker die Hufe bearbeiten dürfen. Zunächst war es sogar den Besitzern verboten,z.B. ausgebrochene Stellen nachzufeilen oder lose Eisen wieder festzunageln. Das wurde aber (glaub ich jedenfalls) inzwischen entschärft. Aber wie gesagt, beschlagen oder richtig bearbeiten darf ich erst nach Bestehen der Prüfung, der natürlich eine entsprechende Ausbildung vorausgeht.
Sicher gab es für dieses Gesetz gute Gründe (d.h. wahrscheinlich so einige Pfuscher), aber na ja, ich mag halt Vorschriften nicht so gerne. Ich werde natürlich einen Hufpflegerkurs absolvieren, weil ich das Wissen für absolut notwendig halte und nicht einfach so an den Hufen rumfeilen werde.

LG

silberkatze

Alpentrekker
08.06.2011, 11:34
Hallo Silberkatze
find ich toll, was du da vor hast. Wenn du irgendwelche Fragen hast, oder konkrete Hilfe brauchst, melde Dich einfach. Auch per Email an info@alpentrekking.ch. Weltweite Reiterberichte findest du übrigens unter The Long Riders' Guild (http://www.thelongridersguild.com). Die beiden Admins von dieser Seite sind zur Zeit ebenfalls auf World Tour.
Gruss
Alpentrekker

silberkatze
08.06.2011, 18:57
Hallo Alpentrekker, ja die Long Riders Guild kenne ich. Da habe ich schon viel rumgestöbert und auch so manchen Tipp erhalten. Ich hoffe doch, dass ich auch dort irgendwann einmal mit auftauche. Noch reichen ja meine gerittenen km nicht so ganz. Aber man muss ja ein Ziel vor Augen haben ;-).

LG silberkatze

Faster
08.06.2011, 19:29
eine interessante Seite zum HSH als Reitbegleithund
http://www.herdenschutzhund-service.de/

Diese Hunde sind zur Zeit ein bißchen in Mode gekommen.
Leider!!
Selbst die Schäfer, die versuchen sich mit Wölfen zu arrangieren, halten Seminare ab, da keiner Erfahrung im Umgang oder Ausbildung hat-

silberkatze
08.06.2011, 21:43
Hallo Faster, eine interessante Seite. Muss ich mir gleich einmal genauer ansehen.

LG silberkatze

gerald
09.06.2011, 11:45
Servus Silberkatze!

Eines möchte ich aber zu bedenken geben, wenn man mit so großen Hunden länger reitet. Sie benötigen Unmengen an Nahrung!
Und ich schreibe das, nachdem ich gut 2 Jahrzehnte mit div. Rottweilern unterwegs war. Jeder fraß mir die Haare vom Kopf, denn durch die viele Bewegung benötigten sie eben so viel. Ich hatte entweder die Packtaschen NUR mit Hundefutter voll, oder ich musste ständig in Ortschaften einreiten, um Futter zu besorgen.
Jetzt bin ich seit 10 Jahren mit einem viel kleineren Australien Cattle Dog unterwegs und der kommt mit praktisch Nichts aus.

Bedenke also bitte, daß das Reiten mit (großen) Begleithunden immer auf die Routenwahl einfluß nimmt und längere Strecken in unberührter Natur nahezu unmöglich sind.

LG gerald

silberkatze
09.06.2011, 18:10
Hallo gerald,

das ist sicher ein Argument. Andererseits geht es mir aber auch um den Schutz der Pferde. Von meinen Freunden in Sibirien weiss ich, dass sie dort noch regelmäßig Vieh an Bären und Wölfe verlieren. Nun gegen Bären werden auch die Hunde nicht wirklich helfen können, aber gegen Wölfe möglicherweise schon. Auch in der Mongolei und in Kasachstan sind Herdenschutzhunde wichtig.

JG silberkatze

gerald
09.06.2011, 19:17
Servus!

Ich war ja auch schon in vielen Ländern dieser Welt unterwegs, aber die Hunde haben eigentlich noch nie wirklich etwas gebracht. Im Gegenteil, in den rumänischen Karpaten, ungarischen Puszta, Alaska oder in Libyen, hat der Hund eher andere Hunde angezogen.
Gegen Wölfe und Bären nützen sie nichts, aber die haben sich so und so nicht an unsere Lager getraut, weil immer ein Mensch Wache hielt und ein Feuer betrieb. Und das sogar in Rumänien, wo die Bären ja schon sehr an Menschen gewöhnt sind, weil Causescu sie richtiggehend gezüchtet hat (zum Abschuß bei hohen Besuchen).

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich reise auch IMMER mit meinem Hund/Hunden, aber nur weil ich sie so mag. Einen Nutzen hatten sie alle nicht,sie brachten immer nur zusätzliche Arbeit, zusätzliche Aufenthalte und Umwege.

LG gerald

silberkatze
09.06.2011, 21:22
Hallo gerald, ich verstehe Deinen Standpunkt und habe ja zu Anfang auch gezögert, aber im Moment bin ich der Meinung, das ich Hunde mitnehmen will. Da ich aber ja zunächst hier ohne Hunde starte, kann es ohne weiteres sein, dass ich doch noch davon abkomme. Wir werden sehen .......

LG silberkatze