Ebenfalls Servus!
Bin seeehr dafür, daß Du - Dusty - , wie auch all die anderen - von Eurem Weg berichtet! Jeder macht es etwas anders und GENAU DAS ist so interessant! Das gibt die Würze, wenn man es so ausdrücken mag. Und aus diesem Konglomerat, kann man sich das individuell Nützliche herauspicken.
Was ich selbst mache, ist für mich als Person sowieso selbstverständlich. Lernen und seinen Horizont erweitern kann man hier z. B. so ganz nebenbei und oft auf nette Art und Weise - durch eben diesen Austausch - .
Zu den Bachblüten möchte ich noch folgendes bemerken: Bachblüten und Homöopathie sind meines Wissen 2 Paar Schuhe.
Hatte einmal eine Vollblutstute, ein richtig heißes traumatisiertes Eisen von der Rennbahn. Ich habe versucht sie mit den Blüten etwas moderater zu bekommen, aber die Wirkung war leider sehr bescheiden. Heute weiß ich, daß ich mich damals nicht gründlich genug mit ihr auseinandergesetzt habe und daher das Ausmaß ihrer Problematik gar nicht erfaßt habe. Und wie heißt es so schön: "knapp daneben ist auch vorbei" Eine Behandlung dieser Art bedarf Geduld, da die Wirkung der Blüten sicher nicht sofort einsetzt, bei einer so komplexen psychischen Problematik, wie das bei diesem Pferd der Fall war. Ansonsten hat sie einmal - in einer wirklichen Ausnahme Notsituation Rescue Tropfen bekommen - eine erste deutliche Besserung war sofort (!) da.
Sind meine Erfahrungen mit den Blüten.
Liebe Grüße
Greta
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Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
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