Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 10.01.2011, 08:47   #3
Greta
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 29.12.2009
Ort: Österreich
Alter: 67
Beiträge: 414
Abgegebene Danke: 13
Erhielt 7 Danke für 7 Beiträge
Renommee-Modifikator: 16
Greta befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Hi Risha,
danke für Deine sehr informative Antwort! Da ist doch einiges dabei, worüber es nachzudenken lohnt. Z. B. die Parallele vom Boden aus im Zug, vor dem Wagen nicht! Ich habe immer angenommen, wenn er vom Boden aus (Schleppe) zieht, ist der Wagen kein Problem mehr. Es wurde mir seitens der Lehrer auch nie anderes mitgeteilt.
Also meine (mit der Zeit allmählich auf 3 große Pflastersteine gesteigerte) Palettenschleppe wiegt deutlich viel mehr, wie eine Eisenbahnschwelle. Die zieht er, wie schon geschrieben, mit Getöse auf der Straße, oder auf Feldwegen, oder Wiesenboden. Bergauf, bergab und auf der Ebene.
Was mir nun noch bei weiterem "sinnieren und grübeln" eingefallen ist: es muß auch noch ein Problem bezüglich der Anzen geben. Da habe ich gestern von Gerald einen einfachen, wie tollen Tip bekommen. Unser nächster Schritt wird also sein, den manchmal auftretenden seitlichen Druck zu "ertragen".
Weiters trägt mein Pferd beim Fahren ein Kopfstück mit Scheuklappen. Darüber ist er überhaupt nicth glücklich. Wenn ich mich bei Fahrern so umsehe, gibt es zwei gespaltene Lager. Die meisten sind vehement dafür, der Rest ist vehement dagegen. Hast Du "mit" oder "ohne" bezüglich obigen Problemes Erfahrungen, oder etwas aussagekräftiges gehört?
Außerdem habe ich ihm im Sommer nach dem "Kutschen aus" die Kandare gegen eine Doppelringtrense ausgetauscht, da mein Pferd im Mund sehr feinfühlig ist. Meine Fahrlehrer hätten das nie getan, erlaubt. Mit dem Hinweis auf die Gefährlichkeit (ohne), wenn Pferd dann durchgeht. Kannst Du mir dazu vielleicht etwas berichten?
Danke Dir
Greta
__________________
Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
Greta ist offline   Mit Zitat antworten