Da ich noch nie vom "Goldenen Wanderreitabzeichen" gehört habe, habe ich mal nachgeforscht: wird vom VFD "verliehen" wenn man innerhalb von 6 Tagen 200 km erreitet (natürlich mit Nachweisen nach speziellen VFD-Kriterien). Nachweis von reiterlichen Qualifikationen sind wohl nicht nötig.
Das erklärt auch (zumindest mir

) die teilweise eher unschöne Hilfegebung oder Reitersitz.
Tritt der Schecke eigentlich vorne wirklich zu kurz (mit beiden Beinen), oder bilde ich mir das ein?
Beim Führen führen alle Reiter ihre Pferde am Zügel/Trense, obwohl jedes Pferd Halfter und Strick am Kopf hat - wie macht ihr das?