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Alt 27.04.2011, 22:08   #6
Risha07
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Hallo diala,

oh oh, ich merke, daß ich anfang 2000 meine intensiv-homöopatische Weiterbildung eingestellt habe...
die von Dir beschriebenen tierhomöopathischen Bücher kenne ich gar nicht... habe sie mir mal gegoogelt und v.a. der Fraefel hört sich gut an! Aber auch Quast/Scharf erscheint mir auch für mich sinnvoll, bin da scheinbar genauso wie Du, bildliche Assoziazionen bleiben wesentlich besser hängen!

An Repertorien habe ich den Kent, allerdings auf Englisch, geht aber auch. Dann habe ich mir mit einer Freundin zusammen das Synthesis gekauft, die lose-Blatt-Sammlung, die sich aber (leider) nicht durchgesetzt hat, obwohl ich persönlich das ein super System finde, da man so etwas leichter (und billiger!) auf den neuesten Stand halten kann. An Tier-Rep. habe ich den Deiser, bin aber da nicht so ganz zufrieden mit, mir erscheint das eher als "extrem gekürzter" Kent oder Synthesis mit extrem wenig tierspezifischen Rubriken. Also da nutze ich dann lieber das Synthesis und überlege mir vorher, wie ich das tierspezifische Symptom in ein humanmedizinisches "umwandeln" kann. Bin ich bislang immer gut mit gefahren.

Wie nutzt Du die Homöopathie? Für Dich und Dein Viehzeug oder hast Du da eine Ausbildung (Tierheilpraktiker?)?

LG, Risha
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