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Alt 16.04.2012, 11:36   #3
gerald
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gerald befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Servus!

Auch bei den Trails ist die Gamasche angeschraubt. Das ist ansich ja kein Problem, man kann die Schrauben mittels spezieller Flüssigkeit so sichern, daß sie sich nicht mehr von selbst aufdrehen.

Der Backcountry vereinigt für mich die hervorragende Schale des Gloves mit dem Gaiter des Trails, den ich als wesentlich besser empfinde als den Gaiter, der auf den "normalen" Gloves drauf ist.

Die Glove-Schale ist aber abhängig von einer sehr genauen Paßform, die nur auf sehr symetrischen Hufen gegeben ist. So weit ist die Barhufumstellung unsere Pferde aber noch nicht fortgeschritten, daher arbeite ich noch mit den Epics bzw nun auch zusätzlich mit den Trails, welche ich mir nun fix zugelegt habe.

So habe ich die EINFACH anzuziehenden Trails für kleinere Unternehmungen und die Epics für lange Touren. Sollten die Trails dann wirklich auch länger scheuerstellenfrei zu nutzen sein (event werde ich den Gaiter noch testen), dann soll es mir recht sein.

Finanziell macht es für mich keinen Unterschied, ob ich 2 Garnituren Schuhe hintereinander kaufen muß, oder gleichzeitig, denn mit nur EINER Garnitur wäre ich ohnehin nicht ausgekommen. Die Umstellungsphase dauert bestimmt mind.1 Jahr. Da die Schuhe aber max 1000 km halten und wir gut 2000 km im Jahr reiten und fahren, kommt es finanziell aufs gleiche heraus, ich habe aber immer eine Reservegarnitur zur Hand.

LG gerald
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silberkatze (16.04.2012)