[dusty]

Das kann ich nachvollziehen. Für mich ist es auch einfach großartig zu erleben, wie mein Pferd und ich zusammenwachsen, gemeinsam lernen und uns entwickeln. Von Tour zu Tour klappt es besser. War Dusty vor 2 1/2 Jahren noch ein Nerverl, der nichts kannte und dauernd durchging, so ist er heute eine coole Socke, der mit mir, wie schon erwähnt, erst kürzlich die 250 km nach Waldmünchen ging.
Das macht für mich auch Manfred Schulze so sympatisch. Er stellte das Wohl seiner Pferde immer voran und ritt mit ihnen um die Welt. Sie waren eben nicht beliebig austauschbar. Umso schwerer muss es für ihn sein, sich von ihnen zu trennen.