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Bachdurchquerung
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16.02.2009, 16:49
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#1
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.02.2009
Ort: Österreich
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Bachdurchquerung
Grüß Euch!
Mich würde einmal interessieren, wie ihr neuen oder jungen Pferden die Durchquerung von Bächen o.Ä. leert.
LG gerald
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16.02.2009, 18:34
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#2
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Administrator
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Ort: Ammersee/Bayern
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Als ich meinen Zossen bekam, kannte er ausser Hallentraingsstress, Box und Koppel überhaupt nichts.
Ich dachte auch, mit Geduld und Spucke, viel Lob und immer wieder Wiederholen wird´s schon klappen, das Durchlaufen von Wasserlachen, Bächen und sonstigen Gewässern.
Pustekuchen. Obwohl unser anderer Wallach ein absolut cooles Verlasspferd ist und alles vorgemacht hat, war es unmöglich mit meinem Pferd zu folgen.
Erst auf einem Wanderritt mit vielen anderen Pferden, war ich dann mal irgendwo eingereiht, und - als ob es das natürlichste der Welt ist- marschierte mein Dusty durch den Bach.
Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Wir reiten oft an der Ammer entlang, da gibt es ein paar Stellen wo man hineinreiten kann. Jedesmal fragt es mich, ob er hineindarf. Letztes Jahr mussten wir einen Km durch die Isar reiten - no problem.
Also dranbleiben und mit erfahrenen Pferden einfach durchreiten.
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16.02.2009, 20:16
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#3
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.02.2009
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Danke Dusty!
So ungefähr habe ich mir das auch vorgestellt. Bei meinem Mädel war es ähnlich, ihr reichte jedoch EIN Pferd, welches ihr die Durchquerung vormachte.
Na trotzdem, vielleicht hat ja noch jemand andere Ideen?
LG gerald
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21.02.2009, 09:35
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#4
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Moderator
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Mehr Tips bitte! Ich habe das gleiche Problem: Obwohl mein kleiner an sonsten Nerven wie Drahtseile hat, bekommt er bei wasser regelrechte Panik. Er reißt Augen und Nüstern auf, ist binnen Sekunden schweißnass und sein Herz spüre ich an meinen Beinen pochen wie wild. Verlasspferd, Gruppe, alles versucht.
Momentan reit ich ihn rückwärts rein, wo es die Bodenverhältnisse erlauben. Steht er drin, ist es ok.
Einmal bin ich barfuß vorne weg, habe ihn geführt, da ist er auch hinter mir her. Er hat seine Kopf hinter meinem Rücken versteckt und ist mir nach. Aber ich kann ja nicht bei jedem Bach unterwegs die Schuhe ausziehen und mit rein...
Ich arbeite weiter dran, bin aber für Tips echt dankbar!
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21.02.2009, 09:58
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#5
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.11.2008
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Begrüßung,
bin mit meinem Jungspund auch mal gespannt. Leider ist bei uns der nächste Bach zum üben ca. 14 Kilometer entfernt. Meinen ersten Traber bekam ich nie ins Wasser, der hätte vorher den Freitod gewählt. Zwischendurch hatte ich einen der ging relativ schnell rein als unsere Stute vorging. Und mein Jungspund ist leider noch nicht für so große Touren (haha ja ich weiß 14 Kilometer hin und 14 zurück sind keine große Tour) bereit.
Ich laß mich mal überraschen.
Gruß Ben
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21.02.2009, 10:34
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#6
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Administrator
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Wie weiter oben schon beschrieben,war mein Dusty auch sehr ängstlich. Hutzi´s Versuche, vor ihm durch den Bach zu gehen, kenne ich auch. War aber auch nicht das Wahre.
Die einzigste Methode die noch funktionierte, war als Handpferd durchgeführt zu werden. Ich übergab lediglich die Zügel und er folgt ohne mit der Wimper zu zucken.
Dieses Jahr steht mir das ganze ja mit unserem Fohlen bevor. Jetzt 7monatig, wird es ja auch ab Frühjahr als Handpferd mitlaufen. Bin schon jetzt gespannt.
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21.02.2009, 14:45
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#7
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Erfahrener Benutzer
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Heute haben wir es wieder versucht.
Trine ging vor und die Neue übersprang das Rinnsal.
Leider liegt bei uns so viel Schnee, daß die Bäche nicht breit genug sind (tw. zugefroren), damit sie durchGEHEN muß.
Hoffentlich wird das Wetter bald passender um das ordentlich zu üben.
Brusthohen Schnee durchstapft sie jedenfalls sehr ruhig.
LG gerald
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22.02.2009, 15:50
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#8
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Erfahrener Benutzer
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Nächster Fortschritt:
Gestern sprang die Neue noch über ein sehr breites Rinnsal, welches über den Weg rinnt. Heute ist sie, zwar etwas zögerlich, schon hindurch GEGANGEN.
Wir sind gleich umgekehrt und noch einmal durch.....und stehen geblieben. Da war sie dann schon wesentlich gefasster. Vielleicht ist DAS ein Weg es zu lernen.
Näheres werden wir wissen, wenn der erste Bach wieder Schee und Eisfrei ist.
LG gerald
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23.02.2009, 16:02
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#9
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Moderator
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Ha, und noch ein Erfolgsbericht.
Bei uns taut es seit gestern, was zu großen Pfützen und kleineren Rinsalen quer über die Wege führt.
Und mein Pferd ist nach nur kurzem Zögern ALLEINE in eine große Pfütze rein. Sie war etwa 2m breit, 4m lang und 20 cm tief.
Dann wollte er saufen und stieß dabei eine Eisscholle an. WOW ist er da erschrocken! Aber er ist gleich wieder rein. Einfach so... Ohne Führpferd. Versteh einer die Pferde...
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23.02.2009, 18:56
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#10
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Erfahrener Benutzer
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Servus Huzi!
Bin schon gespannt, ob dein Pferd und das meiner Frau, etwas für die "echten" Bachdurchquerungen gelernt haben von diesem Pfützen-Latschen.
Wenn ich an die Anfänge mit meinem Pferd denke, dann verknüpfen sie da nichts. Meine ging auch nur sehr zögerlich durch den ersten Bach, jetzt gehe ich mit ihr schwimmen.
Trotz später schon sehr guter Bachdurchquerung, machte sie noch lange Zeit große Bögen um Pfützen.
Mittlerweile latscht sie ohne zögern überall durch, aber eine Verknüpfung war ursprünglich leider keine zu bemerken.
LG gerald
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