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Pferde Opis und Omis

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Alt 13.02.2010, 11:45   #1
orava
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Standard Pferde Opis und Omis

Also ich wüsste gerne mehr über eure vierbeinigen Omis und Opis. Wir haben einen einen 26 jährigen Haflinger Opi im Stall stehen und der ist leider im Winter trotz 3mal täglich Zusatzfutter immer sehr rippig. Vermutlich liegt es vorrangig am schlechten Zustand seiner Zähne, denn davon werden es immer weniger.
Wie fit sind denn eure Senioren?
Was macht ihr um Arthritis (muss mich korrigieren Arthrose (?)) zu mildern?

Freue mich auf viel input

Geändert von orava (15.02.2010 um 21:03 Uhr)
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Alt 13.02.2010, 12:34   #2
Lieschen
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Meine Omi ist ja noch gar nicht sooo alt für ein Pony, 20 Jahre, da gibt es am Futterzustand und den Zähnen nichts zu bemängeln. Gesund auf den Beinen ist sie allerdings schon seit ganz vielen Jahren nicht mehr, schon als junges Pferd hatte sie Hufknorpelverknöcherung und Hufbeinsenkung vorn. Außerdem hatte sie immer Probleme mit ihrer natürlich Schiefe, wahrscheinlich bedingt durch irgendwas im Bereich der Hüfte. Mit 15-16 Jahren bekam sie immer mehr Mühe auf der linken Hinterhand Last aufzunehmen und sie fing an mit dem Bein oft kürzer zu treten. Nachdem der Schmied sie dann auch noch vorn "verhunzt" hatte, konnte sie kaum noch laufen. Mit Physiotherapie und Teufelskralle+Ingwer als Futterzusatz haben wir sie wieder relativ stabil bekommen....... Sie tritt zwar teilweise hinten links ziemlich kurz, vor allem bei naß-kaltem Wetter, aber es bereitet ihr wohl keine großartigen Schmerzen, denn sie läuft trotzdem gern.

Unsere alte Warmblutstute, die vor ca. 15 Jahren gestorben ist, hatte zuletzt ganz starke Arthrose. Sie hat auf Anraten einer Tierheilpraktikerin regelmäßig Gingko zur Förderung der Durchblutung bekommen und ein homöopathisches Mittel. Das hat die Erkrankung noch relativ lange Zeit gemildert.
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Alt 14.02.2010, 09:08   #3
Molly
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Hallo Orava,

Arthritis heißt ja, die Entzündung ist gerade akut - oder? Vielleicht kann Ingwer helfen. Ich habe Bekannte, die damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben.

Ansonsten ist deren Motto für die Omi: Bewegung! - mäßig, aber regelmäßig

Eine Freundin von mir hatte einen Traberopa, der mit 34 Jahren verstorben ist. Der hatte zum Schluß nur noch zwei Zähne... Sie hat die Erfahrung gemacht, dass ein Profipferdezahnarzt dem Pferd noch richtig gut helfen konnte besser zu fressen, da war er so um die 30 Jahre alt und er bekam eine Heucobspampe zu fressen. Da stand für seinen Teil des Offenstalles eine große Bütte, an der er den ganzen Tag nach belieben rausschlürfen konnte. Pummelig ist er nie geworden, aber so gefüttert sah er gut aus. Dazu gabs Nösenberger Senior und Öl in die Pampe.

Mittlerweile kenne ich auch eine gute Heilpraktikerin. Mein Hund wird langsam älter... und da hab ich sie hinzugezogen. Mir scheint es, dass das Phini (meiner Hündin) gut tut (Kügelchen und ein bisschen Akupunktur )

Toll, wenn Pferde so alt werden können/dürfen!!! Alles gute für deinen Hafi!
__________________
Viele Grüße
Molly
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Alt 14.02.2010, 09:31   #4
Eva
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Eva befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Also mein Traberopa ist 35 Jahre und eigentlich noch sehr fit. Er hört und sieht zwar nicht mehr so gut aber sonst geht es ihm prima. Er bekommt auch eingeweichte Heucops und Kraftfutter. Zwei mal im Jahr mache ich mit ihm eine Kur mit Irish Mash von St. Hippölyt.
Meine 25 jährige Anglo-Araberstute bekommt nur Heu. Sie kann es auch noch gut kauen.
Geritten werden beide nicht mehr. Rocky weil er einfach zu alt ist und Tatezi weil sie einen Sehnenschaden hat.
Sie stehen aber im Offenstall und sind den ganzen Tag in Bewegung.
Hier noch ein aktuelles Foto von unserm " Alten"
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Eva 096_600_450.jpg (58,8 KB, 7x aufgerufen)
__________________
Liebe Grüße
Eva

Man kann mit Pferden ein KLEINES Vermögen machen-
vorausgesetzt man vorher ein GROSSES gehabt !
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Alt 14.02.2010, 13:58   #5
lasse
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lasse befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Mein Shettie-Opa ist 35+, so ganz genau läßt sich das nicht mehr feststellen. Ihm fehllt ein Schneidezahn und die Backenzähne weisen erhebliche Wellen auf, so das er das Futter nicht mehr ausreichend zermahlen kann. Die Zähne werden zwar regelmässig kontrolliert und auch Zahnhaken werden entfernt, für eine größere Korrektur ist aber laut Ansicht meiner TA eine Vollnarkose nötig und die, meint sie, würde der Zwerg nicht unbedingt überleben. So versuchen wir das Beste aus der Situation zu machen. Er bekommt 3 mal täglich einen Mix aus aufgeweichten Heucobs, Rübenschnitzeln, Luzerneund Öl mit einer handvoll Hafer. Der ,(heile), Hafer kommt größtenteils hinten unverdaut wieder raus, ich mische ihn trotzdem in die Pampe ein weil das Pony den Pamp dann wenigstens ein bisschen kaut statt ihn einfach so abzuschlucken und ich denke kauen ist für die Speichelbildung und damit den Magen wichtig. Heu hat er immer zur freien Verfügung. Er ist der kleinste Bewohner des Offenstalles und wir haben ihm einen Bereich mit einer Durchschlupfstange abgetrennt die so niedrig angebracht ist das die größeren Ponys nicht drunter durch passen. Dahinter findet er sein Heu und Ruhe falls ihn die Anderen ärgern. Er kann nicht mehr gut Heu fressen, allenfalls die weichen Hälmchen die er sich raussucht schluckt er ab, die härteren Halme werden durchgekaut und wieder ausgespuckt, ist halt inzwischen mehr Beschäftigungstherapie als Ernährungsgrundlage. Bei naßkalter Witterung läuft er oft steif und hat ein wenig Mühe die Hufe zum Auskratzen zu heben, in solchen Zeiten hilft ihm Ingwer. Ist es trocken-kalt oder warm bewegt er sich noch oft dermassen leichtfüßig das ich staunend da stehe.

LG,
Nicole
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Alt 22.02.2010, 12:28   #6
cooksonia
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Mein "Opa" ist jetzt 24 Jahre alt, aber für ein Isländer-irgendwas-Mix ist das ja auch noch kein allzuhohes Alter. Letztes Jahr ist er auch noch eine volle Saison Mounted Games gegangen. Mit gutem Training und ausreichend Kraftfutter hat ihm das sehr gut getan, er sah' bestens aus im Sommer.
Im Winter hingegen muss ich immer zusehen, dass das dann auch so bleibt. Da er eine Heustauballergie hat bekommt er nur Heulage zu fressen, was ja auch ein wenig dicker macht. Seit diesem Winter bekommt er ein Müsli von St.Hippolyt ("beste Jahre") und das scheint ihm auch gut zu tun. Bisher hatten wir diesen Winter noch kein "Magerproblem".

Eine Bekannte hat ihrer alten Stute immer Malzbier übers Futter getan - dass soll wohl auch sehr gut ansetzen!
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