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Welche Rassen prädestiniert als Wanderreitpferde?

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Alt 02.11.2009, 19:42   #11
Paige
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auch die Österreicher krieg mal was Gutes zustande
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Paige
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Alt 03.11.2009, 08:43   #12
Wolfman
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Wir waren mal in Südfrankreich in einem Vorausläufer der Pyrinaen mit Leihpferden unterwegs. Wir waren mit 2 Andalusieren, einem Luisitano, einem Mix und einem Traber-Araber-Mix in SEHR anspruchsvollem Gelände unterwegs. Allesamt meisterten die Wanderritte ohne auch nur annährungsweise Schwäche zu zeigen. Und das waren lange Touren und das Gelände war teilweise wirklich nahezu unbegehbar.
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Alt 03.11.2009, 14:33   #13
Paige
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wir haben dieses Jahr eine Tagestour in den Rocky Mountains gemacht auf POAs, sowas von steil, die mussten wirklich über lange Strecken regelrecht klettern. Ende vom Lied: nicht mal geschwitzt.
Ist wohl sehr viel Training dabei. Die laufen das fast jeden Tag.
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Alt 03.11.2009, 16:19   #14
Wolfman
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Was sind POA´s ? (So als unbeteiligter bei Thema Intelligenz)
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Alt 03.11.2009, 18:20   #15
dusty
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Alt 03.11.2009, 18:53   #16
Wolfman
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Danke schön
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Alt 16.11.2009, 11:47   #17
Orie
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Hallo zusammen!

da ich mich in letzter Zeit etwas rar mache, trete ich mal hier auf den Plan...:

Speziell prädestinierte Rassen zum Wanderreiten:
Das ist immer eines MEINER Themen, und zwar deshalb, weil es diese nicht gibt!
Bzw. weil es alle sind!

Kann mich da also erstmal uneingeschränkt meiner Vorschreiber anschließen.
Jeder hält erstmal die Rasse, mit der er gute Erfahrungen gemacht hat, als für die Ideale Wanderreitpferderasse.
Aber das kann jedes X-beliebige Pferd jeglicher Rasse sein. Oder auch ein Mix, völlig wurscht.

Nicht die Rassen sind ausschlaggebend, sondern ide Erziehung und Ausbildung des Pferdes.
Somit komplett eine Verantwortung des Reiters/ Pferdebesitzers.
Eigentlich müßte die Frage dann heißen:
Welche Pferdebesis/ Reiter sind prädestiniert zum Wanderreiten?

Denn: Der Reiter formt das Pferd (wie Zitschmann und Bürger schon schrieben, ein absolut empfehlenswertes Buch übrigens ), und das nicht nur im Hinblick auf die Muskulatur, sondern auf die Reiteignung schlechthin.

Vielleicht liegt mir dieses Thema auch deshalb so am Herzen, weil wir eine Rasse zum Wanderreiten haben, die allgemeinhin dazu etwas belächelt wird: Warmblöds.... (Ja, diese typischen WB-Reiter... meinen sie seien auf einem WR, wenn sie mit den Wanderreitschabracken und einem Regenjäckchen losziehen, 15 km reiten und sich dann per Groom versorgen lassen...):
Zu groß, zu stur, zu plump, zu "englisch", zu "verritten", zu blöde im Kopf, zu "Einheitsbraun", zu Sandkastengeschädigt ect.

Nun, einige absolvierte (auch längere!) Ritte und viele, viele Kilometer bescheren uns da was anderes.
Und das egal, ob irgendwo in einer selbsgebastelten Weide, "aufgehängt" an einem Baum, oder in einer winzigen Box eines RVs.... Egal ob steil Bergab an einem Hang, durch eine tiefe Furt, entlang der Bahntrasse des ICE mit auf der anderen Seite Ausweichmöglichkeit in die Donau, über eine Metallrostbrücke von gerade mal 90cm Breite oder bei einer Überquerung der B10 bei Feierabendverkehr.
Zu diesem Thema bewahrheitet sich nur eines:
"So wie man sichs zieht, so hat mans".

Viel Spaß bei allen möglichen Ritten, mit ALLEN möglichen GESUNDEN Pferden!
__________________
Carpe Diem!
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Alt 17.11.2009, 14:24   #18
gerald
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Servus Orie!

Das praktisch alle Rassen für Wanderritte geeignet sind, gebe ich dir prinzipiell Recht, aber wenn man mit dem Schlafsack unterwegs ist, dann MUSS das Tier extrem leichtfuttrig sein, denn es ist m.E. unmöglich etwa auf einer 3tages Tour min. 6 Portionen Kraftfutter einzupacken.
Und da gibt es halt einige Rassen, welche nicht unbedingt dazu neigen, nur von Gras zu leben und trotzdem nicht abzubauen.

LG gerald
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Alt 17.11.2009, 16:19   #19
Wolfman
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Hi Gerald,

prinzipiell stimme ich Dir zu, aber zur Leichtfuttrigkeit möchte ich noch etwas anmerken: ein leichtfuttriges Pferd hat bei Wanderritten mit Übernachtung in der Pampa garantiert seine Vorteile. Wenn ich allerdings jede Nacht ein Quartier habe, wo mein Pferd (idealerweise) nachts auf die Wiese kann auf der noch ordentlich Gras steht, und meistens noch Hafer oder ähnliches zu bekommen ist, dann sehe ich den Punkt ehr als vernachlässigbar an.
Mal davon abgesehen das Pferde, die im Offenstall stehen und täglich 24 Stunden Wiese zum fressen haben (gutes, deutsches Hochleistunggras ) besser nicht soooo leichtfuttrig sein sollten, da es sonst regelmäßig zu Explosionen kommt, wenn mal wieder einer platzt.
Wenn man natürlich ein Pferd hat, das täglich 5 Kilo Mais braucht um überhaupt sein Gewicht zu halten, dann sollte man doch hinterfragen ob es langstreckentauglich bzw. überhaut tauglich ist.

Gruß Ben
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Alt 17.11.2009, 17:55   #20
gerald
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Servus Ben!

Genau das meinte ich auch!
Man sollte schon genauer spezifizieren, WAS man unter Wanderritten versteht, bzw. WIE man sie anlegt.

Ich kenne einen Araber, mit dem hält kein anderes Pferd mit. Allerdings braucht er mindestens 7 kg Hafer, damit er halbwegs leistungsfähig bleibt. Ich vermute, daß gut 5 kg davon für die Nerven draufgehen
Mit dem von Hof zu Hof und er ist das beste Wanderreitpferd. Ohne Verpflegung aber bricht er am 2en Tag nieder.

Da man aber selten schon beim Pferdekauf genau weis, WIE man seine Ritte später anlegt, würde ich diesen Gedanken schon im Kopf haben.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß leichtfuttrige Pferde auch besser mit den dauernden Futterumstellungen zu recht kommen, welche man in Stationen zwangsläufig hat.

LG gerald
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