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Alpentrekker stellt sich vor...
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07.03.2011, 08:08
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#31
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Hamburg
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moin risha,
ich kann auch beim knotenhalfter mit der longe übersgenick gehen, was ich nicht mache. bin noch dabei ihn zu überzeugen, das longenarbeit nicht schlimm ist. er hat ein sehr gut sitzenes knotenhalfter mit gepolsterten nasenstück. das aktzeptiert er. .( er hat schon trense mit dicken olivgebiss draufgehabt ging gut ohne reithalfter). finde trense ist noch zu früh. kappzaun hab ich versucht, ist beim versuch geblieben. mag er überhaupt nicht am kopf.
wie gesagt finley ist roh und noch nicht wirklich davon überzeugt das, das schöne weideleben vorbei ist.
lg
anja
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07.03.2011, 15:40
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#32
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Schweiz, Kt. Schaffhausen
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Video eingestellt
Hallo Wanderreiter
im Bereich Video habe ich Euch ein Video unserer letzten Tour reingestellt. Wenn es auch nicht so aussieht, wir waren zu Zweit... jemand muss ja auch die Kamera bedienen.
Gruss
Alpentrekker
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Alpentrekker für den nützlichen Beitrag:
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07.03.2011, 23:20
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#33
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.11.2010
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Zum Longieren mit Knotenhalfter: Danke Euch für Eure Beschreibung! So habe ich wenigstens eine gewisse Vorstellung bekommen 
@Anja: Was genau meinst Du mit "sehr gut sitzendes Knotenhalfter"? Mir persönlich ist die "Maulöffnung" zu groß, habe bei meinen selbstgemachten diese dann auch entsprechend verkleinert, trotzdem finde ich das Knotenhalfter zur differenzierten Arbeit zu labberig - aber vielleicht sollte ich es noch an anderen Stellen anpassen?
@Alpentrekker: Danke für das Einstellen der Fotos vom Pad! Hast Du gezielt Leder angenäht wg. Abrieb/Beständigkeit oder war das eher Zufall? Ist es eigentlich viel "Fuddelei", die zusätzliche Decke im Pad rauszuholen bzw. wieder (faltenfrei) reinzutun und jedesmal die Lederschnüre neu durchzuziehen?
LG, Risha
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08.03.2011, 05:29
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#34
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.02.2011
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Pad
Hallo Risha
Das Navajo-Pad war nicht breit genug, deshalb die Verlängerung mit Leder. Ursprünglich war das mal Gedacht, um in dieser seitlichen Ledertasche Paddockstangen zu transportieren, aber das erwies sich als zu unbequem.
Da ich die Decke nur bei Minus 5 Grad und weniger brauche, nehm ich die eher selten raus. Aber es ist auch nicht schwierig und dauert nur ein paar Minuten.
Gruss
Alpentrekker
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08.03.2011, 12:38
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#35
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.01.2011
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Herzallerliebster Peter,
ich mag schon gar nicht mehr fragen, deshalb schleime ich erst mal so!
zum Pad:
ist das beidseitig Navajo Decke?
Also pferdseitig und sattelseitig?
__________________
Wer hinter den Hunden reitet, kann nicht vor die Hunde gehen!
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08.03.2011, 13:08
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#36
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.02.2011
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Sattelpad
Zitat:
Zitat von Faster
Herzallerliebster Peter,
ich mag schon gar nicht mehr fragen, deshalb schleime ich erst mal so!
zum Pad:
ist das beidseitig Navajo Decke?
Also pferdseitig und sattelseitig?
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0-problemo
die antwort ist einfach: ja
dreiseitig mit Lederriemen vernäht.
Gruss
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08.03.2011, 18:09
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#37
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.02.2011
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Zitat:
Zitat von Risha07
Finde Deine Erfahrungen aber trotzdem sehr aufbauend, da ich nun mit gutem Gewissen zumindest 2 unserer Pferde entsprechend "beladen könnte"; (unsere rein russische Stute ist trotz 1,56 m Stock und 19er Röhre leider kein Gewichtsträger - doch da sie vom Temperament her ohnehin mehr zur Distanz neigt als zum Wandern, ist das auch nicht tragisch 
LG, Risha
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Hallo Risha
habe neugierdehalbe auch mal nachgemessen und komme auf 20,5 cm Röhrbein, meine auch dass er schwere Knochen hat, denn er ist vor der Tour knapp 480 kg schwer, mit 150 cm Stockmass.
Gruss
Alpentrekker
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09.03.2011, 19:39
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#38
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.04.2009
Beiträge: 116
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was für eine liebevolle "Ode" an dein Pferd... wunderbar! Auch von mir ein herzliches Hallo!
Zitat:
Zitat von Alpentrekker
Wie könnte ich unzufrieden sein... schliesslich hat er mich zuerst gutmütig durch die Gegend geschauckelt als für mich reiten gleichbedeutend war mit: bin heute nicht runter gefallen. Später hat er dann tapfer alle meine Versuche mich reittechnisch zu verbessern ertragen und in vielen langen Jahren geduldig meine Unfähigkeit erduldet. Dann hat er mir beigebracht, dass es nicht nur darum geht, dass er mir vertrauen soll, sondern dass es ebenso wichtig ist, dass ich lerne ihm zu vertrauen. Er ist so viel fähiger sich in dieser Natur zurecht zu finden, als ich, so viel smarter, wenn es um schwierige Passagen geht, und er hat so viel Durchhaltewille und Ergeiz, dass er sich für mich aufopfern würde.
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__________________
Viele Grüße
Molly
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