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Kosten Wanderrittes

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Alt 10.04.2012, 09:57   #1
Greta
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Hi zusammen!

Da ich ja nun schon Jahre nicht mehr mit den Pferden länger als einen Tag unterwegs war , bzw. bei Freunden übernachten durfte, und die Kosten sich inzwischen allgemein deutlich erhöht haben, würde mich interessieren, wieviel Ihr auf einen Wanderritt pro Tag/Nacht für eine Person und ein Pferd im Schnitt ausgebt bzw. veranschlagt.

Liebe Grüße

Greta
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Alt 10.04.2012, 13:32   #2
sangi02
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das interessiert mich auch - ich stehe ja kurz vorm abritt ( 27./28.4. ) und habe bei meinen recherchen so angebote bekommen , wo ich 46 bzw 48 € und das pferd 15 € kosten sollte ... finde ich erheblich zuviel , wenn ich ein stückchen wiese / paddock brauche und selbst nur ein trockenes plätzchen unter dach ...
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hochmut reitet zu pferd aus und kommt zu fuß zurück
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Alt 10.04.2012, 13:37   #3
gerald
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Servus!

Auf der Mühlviertler Alm, im Burgenland, dem Weinviertel und dem Waldviertel kannst du etwa 50 Euro Halbpension incl. Pferd und Reitmarke rechnen. Getränke extra. Kärnten und Nationalpark Kalkalpen etwa 60,-.
In Westösterreich ist es zumeist noch etwas teurer.

LG gerald
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Alt 10.04.2012, 18:05   #4
sangi02
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ist das in österreich immer so teuer ? ich reite ja in deutschland ... und hoffe , daß ich mit weniger auskomme .
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Alt 10.04.2012, 19:48   #5
Alpentrekker
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Zitat:
Zitat von sangi02 Beitrag anzeigen
ist das in österreich immer so teuer ? ich reite ja in deutschland ... und hoffe , daß ich mit weniger auskomme .
Wanderreitstationen leben davon, dass Wanderreiter dort übernachten. Die haben zum Teil erhebliche Infrastrukturkosten investiert und deshalb ist ein Preis von 35.-- bis 55.-- Euro für Uebernachtung mit Pferd, inkl. Kraftfutter und Abendessen sowie Frühstück, im Zimmer durchaus angemessen. Ich rechne im Schnitt mit 50.-- Euro am Tag in Deutschland, inkl. Abendbierchen und Satteltaschenproviant. Im Heustadel mag es mal 10-15.-- Euro billiger sein. Ein Problem mit dem die Stationen beständig kämpfen, sind auch die vielen Absagen, die kurz vor Termin entgegen genommen werden müssen, ohne dass dafür Ersatz geboten wird.

Wenn du ohne vorherige Reservierung unterwegs bist, kommst du in der Regel preiswerter durch, denn dann schläfst du öfters auf Bauernhöfen im Heu bzw. draussen in der Pampa und isst weniger oft im Restaurant, sondern versorgst dich aus der Sattelasche. Ich rechne in der REgel mit ca. 1000.-- für 30 Tage, wenn ich so unterwegs bin.

Gruss
Alpentrekker
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Alt 10.04.2012, 20:36   #6
silberkatze
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Hallo sangi,

schau doch mal beim VFD nach (VFD - Vereinigung der Freizeitreiter und Fahrer in Deutschland). Dort gibt es ein Verzeichnis von Wanderreitstationen. Häufig ist in den genaueren Beschreibungen der Stationen auch der Preis angegeben. Allerdings weiß ich nicht, wie aktuell sie sind. Und sie schwanken ziemlich, je nachdem was die Station bietet.

LG silberkatze
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Alt 10.04.2012, 21:58   #7
sangi02
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Zitat:
Zitat von Alpentrekker Beitrag anzeigen
Wanderreitstationen leben davon, dass Wanderreiter dort übernachten. Die haben zum Teil erhebliche Infrastrukturkosten investiert und deshalb ist ein Preis von 35.-- bis 55.-- Euro für Uebernachtung mit Pferd, inkl. Kraftfutter und Abendessen sowie Frühstück, im Zimmer durchaus angemessen. Ich rechne im Schnitt mit 50.-- Euro am Tag in Deutschland, inkl. Abendbierchen und Satteltaschenproviant. Im Heustadel mag es mal 10-15.-- Euro billiger sein. Ein Problem mit dem die Stationen beständig kämpfen, sind auch die vielen Absagen, die kurz vor Termin entgegen genommen werden müssen, ohne dass dafür Ersatz geboten wird.

Wenn du ohne vorherige Reservierung unterwegs bist, kommst du in der Regel preiswerter durch, denn dann schläfst du öfters auf Bauernhöfen im Heu bzw. draussen in der Pampa und isst weniger oft im Restaurant, sondern versorgst dich aus der Sattelasche. Ich rechne in der REgel mit ca. 1000.-- für 30 Tage, wenn ich so unterwegs bin.

Gruss
Alpentrekker
ja , das weiß ich auch - ich gehe davon aus , daß ich überwiegend in scheunen / ställen schlafe und mein pferd ein stück wiese bekommt . wanderreitstationen sind natürlich was anderes - die probelmatik kann ich nachvollziehen .

Zitat:
Zitat von silberkatze Beitrag anzeigen
Hallo sangi,

schau doch mal beim VFD nach (VFD - Vereinigung der Freizeitreiter und Fahrer in Deutschland). Dort gibt es ein Verzeichnis von Wanderreitstationen. Häufig ist in den genaueren Beschreibungen der Stationen auch der Preis angegeben. Allerdings weiß ich nicht, wie aktuell sie sind. Und sie schwanken ziemlich, je nachdem was die Station bietet.

LG silberkatze
danke für den link , dort habe ich schon geschaut und auch recht hohe kosten gefunden . abgesehen davon sind im " osten " an meiner strecke kaum höfe zu finden . an " meiner " strecke ist gerade mal einer und das mit zu hohen preisen für mich .
wenn ich ca 30 tage unterwegs sein möchte , muß ich den ritt magels " masse " abbrechen und nicht , weil mein pferd evtl k.o. ist .
ich dachte eher an wiesenstück fürs pferd und scheune für mich - das genügt mir doch .
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hochmut reitet zu pferd aus und kommt zu fuß zurück
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Alt 10.04.2012, 22:08   #8
Greta
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Sorry für den verunglückten Titel, aber ich kann "eines" leider nun nicht mehr unterbringen.

Danke für Eure Antworten.

@Sangi 02, Ist jetzt OT, aber Du hast mich neugierig gemacht . Deine Tour ist ja ganz schön weit! Wie lange hast Du zeitlich dafür veranschlagt?

LG
Greta

P.S.: Ups, Dein Link war jetzt schnelller, hat sich mit meinem überschnitten
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Geändert von Greta (10.04.2012 um 22:13 Uhr)
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Alt 10.04.2012, 22:38   #9
sangi02
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@greta
ich habe eigentlich alle zeit der welt , wenn man so will . mein mann hat mir " freigegeben " - wir sind selbstständig .
ich denke , so 4 wochen werden es schon werden mit pausentagen für mich und meine kleine maus , sofern nichts dazwischen kommt . wenn ich allerdings über die preise nachdenke ...

naja , es wird schon gehen , wenn ich mich einschränke , hoffe ich !
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Alt 11.04.2012, 09:47   #10
Greta
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Servus Sangi02!

Das klingt ja herrlich!!!

Ich kann jetzt nur von Österreich vor 10 - 20 Jahren sprechen; bei den Bauern war man meistens günstig und sehr gut aufgehoben. Unsere Schlafstätten waren manchmal rustikal, aber das macht ja nix. Den normalen Komfort gibt´s sowieso daheim tagaus tagein . Auch bei einer Wanderreitstation, die gibt´s heute noch, habe ich neben meinem Pferd, im Stroh übernachtet und nur für mein Pferd bezahlt.
Alleine konnte (und ich hoffe, daran hat sich nichts geändert) man in ländlichen Gebieten, welche touristisch eher abseits lagen, gegen kleines Geld, immer wo unterschlupfen.

Dein Vorteil ist - nix ist fix - . Du kannst bleiben, wo´s paßt und oder wo´s schön ist Wenns in einer Ortschaft nichts gibt, findest Du eben in einer anderen ein Plätzchen .
Ich wünsche Dir eine wunderbare Reise mit ganz netten Begegnungen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

Liebe Grüße
Greta
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Geändert von Greta (11.04.2012 um 10:07 Uhr)
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