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Karte oder GPS

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Alt 24.12.2008, 09:00   #1
Wolfman
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Wolfman befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Karte oder GPS

Begrüßung,

ich bin bis jetzt eigentlich purer Kartenreiter und war damit eigentlich auch ganz erfolgreich. Allerdings beschränkt sich mein Kartenmaterial, das ich auf CD vom hießigen Landesvermessungsamt habe, auf die Region BaWü. Da nächstes Jahr aber auch mal Ritte anstehen die im Außerschwäbischen stattfinden sollen, will ich mir ein GPS-Gerät anschaffen. Was habt Ihr für Erfahrungen mit den Geräten mit Kartenfunktion, die zur Zeit auf dem Markt sind ? Benutzt Ihr überhaupt solche Geräte, oder seit Ihr eiserne Verfechter von Karte und Kompaß (was ich bis vor kurzem jedenfalls auch noch war).

Gruß Ben
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Alt 26.12.2008, 11:58   #2
dusty
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dusty befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Re: Karte oder GPS

Servus Wolfman/Ben,
da kann ich leider keine eigenen Erfahrungen beisteuern. Bis heute reite ich nach Karte und Kompass und vermisse GPS eigentlich auch nicht. Hab nicht mal ein Navi im Auto. Allerdings weiss ich natürlich auch, dass GPS auch beim Reiten auf dem Vormarsch ist. Es gibt im Netz Seiten, die sich ausführlich damit beschäftigen. Für mich wird es auf absehbare Zeit beim Alten bleiben, bin ja nicht schlecht damit gefahren/geritten.
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Alt 27.12.2008, 08:28   #3
hutzi
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hutzi befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Re: Karte oder GPS

Hallo und frohe Weihnachten!
Ich bin jahrelang auch mit Karte und Kompas unterwegs gewesen und kam ganz gut zurecht. In zwischen bin ich durch eine Freundin, mit der ich sehr viele Ritte unternehme, aufs GPS gekommen. Ich dachte immer:"Brauch ich net!"
Sie hat mir dann ein gerät mit Graustufendisplay zum ausprobieren gegeben. Ich war sehr schnell begeistert:

Die Vorteile überwiegen einfach. Zunächst mal wird die eigene Position immer auf dem Display angezeigt. Das ständige auf die Karte schauen und mit dem Daumen mitwandern fällt also weg. Das ist besonders dann sehr angenehm, wenn man sich nicht nur im Schritt vorwärts bewegen will. Das Gerät zeichnet den zurückgelegten weg auch in der Karte auf, so dass man hinterher nachvollziehen kann, wo man war.. Man kann dann die Route auch auf den PC laden und bearbeiten, oder aber in diversen Onlinekarten als Tack einspeichern und weiter empfehlen. (z.B. www.yabadu.de) Hat man die Reitstrecke vorher auf der Karte am PC eingezeichnet und aufs Gerät geladen, führt das GPS einen sehr genau und zuverlässig. Das Reiten ist viel entspannter und man kann die Umgebung richtig genießen, da man nicht befürchten muss, die eigene Position auf der Karte zu verlieren. Gönnt man sich noch die separat erhältlichen Topo-karten, um sie aufs Gerät zu laden, sind der Spontanität keine grenzen gesetzt. denn auch in unbekantem Gelände kann man einfach mal einen schönen Weg ausprobieren. Man weiß ja immer wo man ist. Und mit der Track Back Funktion, die eigentlich alle Geräte haben, wird man im Ernstfall wieder zuverlässig zurück geführt.
Das Format ist natürlich auch erwähnenswert. Während man mit Karte entweder ein großes Faltblatt oder mehrere Kopien zum herumhantieren auf dem Pferd hat, ist das Handyformat der Geräte super! Mit einem Blick ist man im Bilde.
Auf Wanderritten kann man sich im Vorfeld die Route einzeichnen und auf das Gerät laden und so ganz entspannt auf fremden Wegen von A nach B gelangen. Mit den Topo-Karten hat man auch jederzeit Ausweichmöglichkeiten oder alternative Wege sofort im Blick.
Für das Distanzreiten sind die Zusatzfunktionen auch Interessant. So werden, je nach persönlichen Einstellugen, Streckenlänge, Höchstgeschwindigleit, Durchschnittsgeschwindigkleit, Reitzeit, Zeit in Bewegung, Standzeiten...aufgezeichnet und bieten eine gute Grundlage für Training und Wettbewerb.
Ich selbst habe den Explorist 600, bin also in zwischen auf ein besseres Gerät mit Farbdisplay umgestiegen. Und das Christkindl hat mir die Topo Deutschland gesamt unter den Baum gelegt. Juhu!
Meine liebe Freundin und Reitkollegin durch Dick und Dünn hat das Colorado von Garmin. Beide sind wir zufrieden, wobei das Colorado beinahe schon zuviele Funktionen für Reiter hat und somit etwas komplizierter zu handhaben ist. der Explorist ist vom zweiten bekannten großen hersteller Magellan. Allerdings wird er nicht mehr hergestellt. Er wurde durch die Triton-Serie abgelöst. Die Tritons sind wohl auch sehr gut. Persönlich habe ich aber noch nicht damit gearbeitet.
Die Topo-Karten sind auf DVD erhältlich, Preis so ab 130€. Für Geräte von Magellan gibt es die Karten auch direkt auf SD-Specherkarte zu kaufen und da sind sie erheblich günstiger. Zwischen 60 und 70€ kostet Deutschland gesamt.
Ich hoffe, du kannst mit diesen Infos was anfangen. Wenn nicht, frag einfach noch mal nach. Ich selbst möchte mein GPS nicht mehr hergeben!
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Alt 27.12.2008, 16:29   #4
Wolfman
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Wolfman befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Re: Karte oder GPS

Hallo,

besten Dank Euch beiden. Ich hab mir jetzt auch mal über die Für und Wider des Ganzen ein paar Gedanken gemacht und bin auch im Internet viel gesurft. Bisher war auch ich immer ein eiserner Verfechter von Karte und Kompass, nur ist es mittlerweile so, das ich auch außerhalb BaWü´s mal auf Erkundung gehen will und ich aber keinen tragbaren Rechner und Drucker immer mit mir führe, mit denen ich spontan vor Ort Karten ausdrucken könnte (die ich teilweise ja auch garnicht habe), oder Nassgewordene durch Neuausgedruckte ersetzen könnte. Wir haben einen Garmin Forerunner 101, den wir fürs Distanzreiten benutzen um Wegstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, usw... aufzuzeichnen. Das Gerät hat allerdings keine Kartenfunktion. Es kann wohl einen zu bestimmten Koordinaten führen, die man vorher eingegeben hat, aber ohne Karte in fremder Gegend, da gibt es keinen direkten Weg, meist liegt dann doch noch ein kleiner Stein in Form eines Flusses, Autobahn, Großstadt * *usw... im Weg. Da möchte ich nicht ohne Karte dabei sein. Dieses Jahr war das Christkind auf jeden Fall wohlgestimmt, und ich habe mir im großen Auktionshaus einen Garmin Oregon gegönnt. Ist der neue "Große" von Garmin, kann alles (außer Kaffee kochen * ) und ist sehr klein, aber das Display ist genauso groß wie das vom Colorado, deshalb hoffe ich das man keine Lupe braucht um in der Karte zu stöbern.
Wenn es jemanden interessiert, so werde ich meine Erfahrungen, die ich dann in nächster Zeit sammle, gerne weitergeben.
Ich wünsche Euch noch einen guten Rutsch, Montag und Dienstag gehts mit meinem Jungspund ins Allgäu, auf kleineren Wegstrecken die Gegend erkunden.

Gruß Ben (dem hier schier Frostbeulen wachsen bei diesem sch....kalten Wind)
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Alt 27.12.2008, 17:30   #5
dusty
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Standard Re: Karte oder GPS

Klingt jetzt gar nicht so uninteressant, was Hutzi da zu Besten gibt. Ist dann doch eine Überlegung wert, sich vielleicht mal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dazu habe ich einen Bericht vom * * *
VFD Saar gefunden, den Interessierte hier nachlesen können:

http://www.vfd-saar.de/tipps--tests/...--im-test.html
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Alt 06.01.2009, 15:59   #6
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Standard Re: Karte oder GPS

Hutzi hat völlig recht
Habe auch mit einem Graustufen GARMIN GPS60 angefangen. Ist ein reiner Navigationsrechner und zum üben in der neuen Materie hervorragend geeignet. Mittlerweile benutze ich, wie auch zwei andere nahe Wanderreitfreunde, das farbige und kartenfähige GARMIN GPS60CSx. Für uns das Beste was auf dem Markt ist. Allein die Hardware Ausstattung COM, USB, externer Antennen Anschluss und 8GB Karte gibts nur bei diesem Gerät. 20 Std Batteriebetrieb und wasserdicht machen das Teil zum Optimum fürs Wanderreiten. Das COLORADO ist im Display Bereich wohl ganz und gar nicht das Gelbe... Ausserdem neigen bewegliche Teile wie das Wheel dazu Dreck zu bunkern oder einfach auszufallen (es gibt Dinge die macht man einfach nicht *
Zur Info: Ich bin nicht bei Garmin beschäftigt oder Verkäufer solcher Teile... * .
Noch Eins zum Schluss:
Niemals nur mit GPS und ohne Kompass und Karte als Back Up losziehen.
Mir ist es nur einmal passiert -und das war definitiv einmal zu viel- dass ich das Teil unterwegs im Galopp verloren habe... ist gleichbedeutend mit leeren Batterien, Defekt oder auch geplatztes Display * (als Führer von 10 Leuten in unbekanntem Gelände...) Leute... stand ich blöd rum *
Sowas braucht kein Mensch.
Also viel Spass mit egal welchem Teil. Ist eine tolle Erfindung und kann süchtig machen... *
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Alt 03.02.2009, 14:49   #7
gerald
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Grüß Euch!

Ich besitze zwar ein GPS für meine div. Geländewagentouren z.B. in Libyen, Algerien, Rumänien,..., aber beim Wanderreiten sind mir Karten wesentlich lieber.
Hatte schon Probleme mit Feuchtigkeit im Gerät durch heftige Regenfälle bzw. Flußdurchquerungen.
Ich drucke mir immer das entsprechende Reitgebiet am PC aus und schweiße die einzelnen Blätter ein. So ist alles Wasserdicht.
Außerdem ist der Empfang in dichten Wäldern sehr mäßig und der Accu reicht für längere Touren meist nicht.

LG gerald
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Alt 04.02.2009, 12:20   #8
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Hi Gerald
Die Verbreitetsten sind Teile fürs Auto. zB OUEST Serie. Und entsprechend auch konstruiert. Nicht mal Spritzwasser geschützt, ständig an der fetten Autobatterie hängend usw.
Ich spreche hier von dem Handgerät GPS60csx. Das ist ein Outdoor Gerät bis 1 m wasserdicht und mit SIRF III Empfänger( Ref siehe http://www.naviboard.de .
Habe das Ding schon lange übers ganze Jahr im harten Einsatz und weder in den engen Gassen von Granada und Jerez noch unter dichtem Blätterdach in den ebenfalls engen Rhein Seitentälern Abschattung oder Fehlanzeigen gehabt. (puhh langer Satz ). Wenn mann hochwertige Batterien -kein Baumark oder ALDI Gelumpe- nimmt, waren nach Vollladung immer mindestens 20 Std ununterbrochene Navigation drin.
Also wie gesagt, ich sprech ausschließlich von diesen Gerät.
Machts gut...
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Alt 04.02.2009, 14:49   #9
gerald
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Servus Dundee!

Da scheint dein Gerät wesentlich besser geeignet als meines. Meines hätte eigentlich auch dicht sein sollen, war es aber nicht. Jedenfalls danke für diese Info.

Da in praktisch allen am Markt befindlichen Geräten der Empfänger für die Satelitensignale gleich ist und diese Signale durch ein geschlossenes Blätterdach nur sehr schwer hindurchkommen, sollte die Empfangsfunktion der einzelnen GPS ziemlich vergleichbar sein. Und da habe ich schon bei mir im Wienerwald kleinere Probleme.

Außerdem mag ich die größere Übersichtlichkeit der Karten, im Gegensatz zum kleinen Display, wenn ich den ganzen nächsten Tag plane. Aber das ist wohl Geschmackssache.

Zusätzlich sind mir bei einer mehrtägigen Tour 20 Std zu wenig.

LG gerald
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Alt 05.02.2009, 23:19   #10
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Hallo Gerald,
muss halt meinen Senf dazugeben…
Dein Argument hinsichtlich der Übersichtlichkeit ist uneingeschränkt richtig. Und nicht nur die zieht, sondern auch in hohem Maß die Sicherheit bei Ausfall der Elektronik (see mein Beitrag vom 06.01.) Ich geh nie ohne Karte. Der Sinn und Komfort liegt in der Kombination von beidem.
Lange Ritte, auch mehrere Tage, plane ich am Computer und spiele sie dann aufs GPS und für unterwegs aufs Laptop (macht natürlich nur Sinn mit Tross oder Laptop vorher an einer Station hinterlegen).
Freestyle Reiten ist dann halt nicht mehr. Aber 4 Wochen am Stück Wildnis ist doch eher die Seltenheit und erfordert sowieso ein ganz anderes Herangehen an die Sache.
Ist halt ziemlich viel Vorbereitungsarbeit notwendig. Nur wenn man sich mal auf Programme und deren angenehme Features, zB Höhenprofil der Strecke, 3D, eingeschossen hat, bringt das eine Menge und macht, gerade im Team, auch noch Spass.
Zur der Empfängersituation:
Es gibt riesige Unterschiede zwischen zB SIRF II, SIRF III und der neuesten Generation (eigene Erfahrung), verschiedenen Chip Sets und Taktraten. Da liegen teilweise wirklich Welten dazwischen. Man muss sich da schlau machen und das beste Preis/Leistungs/Anspruchs Verhältnis herausfinden.
Abschließend zu Stromversorgung:
Na ja… Ersatz Accus/Batterien einstecken und bei Gelegenheit (Biertrinken/Einkaufen) nachladen.
Oder wie es Hard Core Freaks machen:
Es gibt sehr leichtgewichtige, kleinvolumige Solar Ladesysteme aus der Outdoor –Radfahrer – Bergsteiger Szene… Geht auch für Laptop…
Der High Tec Bereich gibt da vieles her. Man muss es nur wollen, oder auch nicht…
Jeder hat für sich recht und muss zufrieden sein…
Hauptsache unterwegs und Reiten und gut wieder ankommen.

LG Joe
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