Zum Registrieren bitte hier klicken



Zurück   Satteltramp > TramperTalk > Pferdegesundheit

Pferdegesundheit Rund um das Wohlbefinden unserer Vierbeiner

Navigation

Partnerseiten
Kostenlos Werbung schalten!
[ Kontakt ]

Forenübersicht

Portalsuche

Erweiterte Suche

Veranstaltungen
Es gibt keine Veranstaltungen, die hier angezeigt werden könnten.

Adsense

Adsense Werbung

Homöopathie und alternative medizin

 
 
Themen-Optionen Ansicht
Prev Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Next
Alt 24.03.2009, 14:14   #6
Mia
Neuer Benutzer
 
Benutzerbild von Mia
 
Registriert seit: 20.03.2009
Ort: Schleswig Holstein
Alter: 48
Beiträge: 15
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
Renommee-Modifikator: 0
Mia befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Ich denke das A und O - egal ob in der herkömmlichen Schulmedizin oder bei alternativen Behandlungsmethoden - ist ein Fachmann deines Vertrauens.
Es gibt sicherlich in beiden Sparten "schwarze Schafe", die einem das Geld aus der Tasche leiern ohne viel oder überhaupt irgendetwas zu bewirken.
Letztlich kommt es immer darauf an, was wir behandeln wollen oder müssen, welche Behandlungsform die richtige fürs Pferd ist.
Ich selber habe mit Homöopathie und Osteopathie sehr gute Erfahrungen gesammelt.
Mein Pony galt unterm Sattel lange Zeit als unberechenbar, weil sie immer wieder aus heiterem Himmel förmlich in die Luft ging. Verschiedene Tierärzte konnten anatomisch keine Ursache finden. Seit sie osteopathisch behandelt wurde (und es einmal jährlich weiterhin wird) hat sich das gegeben. Parallel dazu wird allerdings ihre Zahnfehlstellung vom Tierarzt regelmäßig ausgeglichen und Blockaden in der Halswirbelsäule entstehen gar nicht mehr so leicht. Hier hat also die Kombination von Schul- und alternativer Medizin das wünschenswerte Ergebnis erzielt.
Was mir allerdings beim Thema alternativer Behandlungsmethoden negativ auffällt ist, dass immer häufiger Laien selber an ihren Pferden "rumdoktern", obwohl es bei der vorliegenden Symptomatik angezeigt wäre, einen Fachmann zu rate zu ziehen...Kleine Wehwehchen gerne in Eigenregie - und dann eben auch mal nach dem Prinzip "try and error", aber wenn ein Pferd wirklich krank ist, gibt`s meiner Meinung nach kein wenn und aber, dann muss jemand ran, der Ahnung hat -egal aus welcher Ecke der Medizin.
In der Schulmedizin wird leider immer noch zu oft mit"Kanonen auf Spatzen geschossen". Wer bei jedem Zipperlein schweres Geschütz auffährt, tut seinem Tier sicherlich keinen Gefallen...
Wer mit Herz und Verstand im Sinne seines Tieres nach Behandlungsmethoden sucht, ist sicherlich gut bedient, für die verschiedensten Möglichkeiten offen zu sein
Mia ist offline   Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:28 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS
Copyright 2008 by Satteltramp.eu
Design by Balu

Page Ranking Tool www.beliebtestewebseite.de

Pferde
Reitpferde
Freiberger

Reiten Forum

Verkaufspferde 24, der Pferdemarkt im Internet!
Powered by vBCMS® 1.3.0 ©2002 - 2025 vbdesigns.de