Servus Orie!
Eigentlich hast du mir in deinen Ausführungen ja doch zugestimmt
Ebenso hast du recht, Wanderreiten ist keine Flucht, also würden mich längere Pausen auch nicht stören, zumal wir ohnehin immer sehr gemütlich unterwegs sind.
Was ich allerdings nicht haben möchte ist, daß ich meine Touren so planen oder ausführen muß, daß ich immer gezwungen bin irgendwo nach Futter zu suchen. Da wäre der für mich wichtigste Punkt des Wanderreitens verlohren, nämlich die Unabhängigkeit.
Außerdem plane ich meine Touren immer in möglichst abgelegenen und unbewohnten Gegenden, aber da sind wir wieder bei der erwähnten Definition WAS oder WIE man seine ganz persönlichen Wanderritte auslegt.
LG gerald