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Alt 05.03.2010, 19:32   #11
Greta
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Grüße Dich Heike!
An und für sich habe ich ja einen sehr gut passenden Westernsattel. Die Mc Clellan- Episode ist eigentlich dadurch passiert, daß ich mich um eine Pferdedecke umgesehen habe. Dabei bin ich auf dieses Inserat gestossen. Diese ehemaligen US-Cavalleriesättel sind quasi Legende ( auch wegen ihrer Haltbarkeit und Gewicht). So dachte ich bei mir, den schaust du dir einmal an, und wenn er paßt ... So habe ich dann Euch gefragt, da Ihr ja Wander- und Distanzreiter seid, um besser informiert zu sein, worauf ich achten muß. Nachdem ich das gute Stück gesehen habe, steht für mich fest, daß kein Sattel dieser Machart auf den Rücken meiner Pferde kommt. Dann lieber mehr Gewicht aber dafür gute Paßform und bequem! Sollte mir einmal etwas Besseres unterkommen, dann schlage ich zu. Aber, wie schon früher geschrieben, ich habe Zeit und suche jetzt eigentlich nicht direkt.
Aber wenn wir jetzt schon dabei sind, so könntet Ihr Euch outen, bezüglich der Sättel, auf denen Ihr Eure Ritte unternehmt, soferne Ihr das wollt . Könnte mir vorstellen, daß das ein ganz interessanter Treat wäre.
Liebe Grüße
Greta
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Alt 06.03.2010, 14:30   #12
Molly
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Hallo Greta,

ein Bekannter von mir ist mit Nachbauten vom McClellan unterwegs, auch auf langen und sehr langen Ritten. Allerdings ist er recht hart im nehmen

ich bin/war auf der Suche nach dem ultimativen Sattel... und habe übernächste Woche einen Termin mit Herrn Theine. Mein Pferd soll nun einen "echten" Maßsattel erhalten, damit hört meine Suche hoffentlich auf...

Auf der Strecke geblieben ist eine kleine Sattelsammlung ... ich habe zwei alte dt. Militärsättel und einen Marathippo übrig, die zum Verkauf stehen Der Marathippo ist wirklich sehr bequem, für mein Pferd allerdings zu lang - da war nichts zu machen...

in der Zwischenzeit bin ich mit einem Massimo Wandern unterwegs gewesen. Auch ein sehr bequemer Sattel und ja eigentlich extra für kurze Pferde gedacht. Wochenendritte waren kein Problem, der Rücken vom Pferd wurde allerdings ab dem dritten Tag dann empfindlich viell. ist der ja auch bald zu verkaufen ...
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Viele Grüße
Molly
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Alt 06.03.2010, 15:36   #13
gerald
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Grüß Euch!

Ich habe seit 10 Jahren den Westernsattel Equiflex von Continental. Ich bin sehr zufrieden. Hervorragende Verarbeitung, sehr gute Passung, tiefer Sitz und sehr bequem. Ausreichende Befestigungsmöglichkeiten.

Fotos vom Sattel sind in meinem Treat "Sattelpad selbstgemacht" zu sehen.

Als ich seinerzeit von einem herkömmlichen, steifen Sattelbaum umstieg, konnte ich sofort eine deutlich bessere Biegung des Pferdes bemerken.

Fazit: Für mein Pferd und mich das Optimum.

LG gerald
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Alt 06.03.2010, 16:34   #14
Wolfman
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Hi,

bin mit einem ebenfalls mit einem Continental Westernsattel unterwegs, allerdings mit Holzbaum. Meine Frau hat denselben Sattel mit Equiflexbaum. Wir sind beide sehr zufrieden mit den Sätteln. Falls ich Pech habe und für meinen Zossen nochmals einen Sattel kaufen muß, wäre es evtl. auch ein Equiflex.

Gruß Ben
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Alt 06.03.2010, 22:32   #15
Greta
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Hi Molly,
Die Geschichte mit dem "Massimo" ist ja wirklich das, wovor man sich schlechthin fürchtet; man denkt der Sattel paßt, jedoch stellt sich bei langer Beanspruchung heraus, daß er doch irgendwie zwickt. Das hatte ich ganz früher auch mit einem Kieffer Sattel. War und bin froh, daß das vorbei ist. Aber nach Maß wird´s sicher passen
Hi Männer,
von den Continental Sätteln habe ich schon gehört. Könnt Ihr mir bitte erklären, was es genau mit dem Equiflex auf sich hat?
liebe Grüße
Greta
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Alt 07.03.2010, 06:55   #16
gerald
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Servus Greta!

Equiflex ist der Patentname für einen teil-flexieblen Sattelbaum.
Die Fork und das Cantle sind starr,aber die Bars sind flexiebel. Das verleiht dem Baum gute Stabilität und trotzdem eine gewisse Nachgiebigkeit.

Kannst ihn dir ja ansehen, wenn du zum Kutschefahren kommst, oder auf einen Kaffee!!!

LG gerald
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Alt 08.03.2010, 06:32   #17
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Zum Marathippo: Hatte damals den der ersten Generation. Ein SUPER Sattel, gerade auch für Pferde mit viel Schwung im Rücken. SEHR bequem, leicht, gut zu bepacken ect.
Nachteil: Er kann nach der ersten Anpassung nciht merh verändert werden, soll heißen: Weitere Anpassungen sind nicht möglich.
Der Marathippo der 2. Generation ist dann anders kostruiert worden; dieser kann auch auf andere Pferde angepasst werden. Mit den sonst. Vorteilen des Ersteren

Einen Baumlosen haben wir auch: Den Freeform von Nomad. Guter Sattel, sehr bequem, ist durch seine Formgebung recht stabil, Kopfeisen können ausgetauscht werden, allerdings mMn für lange Ritte mit Vollbepackung nicht geeignet.
Habe mehrere 3- und 4 Tagesritte mit dem Sattel absolviert, aber nie mit Vollgepäck, das hätte nicht geklappt.
Seit wir einen gut passenden Baumsattel auf das Pferd haben, ist er im Schrank in Reserve...

Die Stute hat einen Montana-Sattel, ist in etwa die "billig"-Version von Continental (Geliche Hersteller, gleiches Leder ect.). Billig deshalb, weil statt des Holzbaumes ein gegossener Kunststoffbaum im Sattel ist (aber natürlich kein Equiflex).
Der Sattel selbst ist keinesfalls ein Billigabfallprodukt.
Wir haben ihn seit etwa 4 Jahren auf der Stute, lange Ritte mit Vollbepackung: absolut rein gar keine Probleme, ein super Sattel, dens etwa 500,-€ günstiger gibt als die Continentals, die wiederum ab 1500,-€ günstiger sind als die Pullmans (auch gleiche Firma).

Der Wallach hat nach eine langen Odyssee einen Prestige Trekker. Ein für ihn klasse Sattel! Ein Westernsattel kam bei ihm nicht in Frage, weil er eine SEHR ausgeprägte Sattellage mit viel Schwung hat sowie einen riesen-Wiederrist.
Der Trekker ist ein Bocksattel, der auf Prinzip des Deutschen Armeesattels gebaut wird. Komplett zerlegbar, große Auflagefläche, sehr gut anpassbar auf unterschiedliche Pferde.

Beide Sättel sind nicht nur angepaßt, sondern die Passform ist durch viele lange Ritte durch die Pferde bestätigt.

Desweiteren haben wir noch diverse Englisch- und Trachtensättel herumfahren, die aber nicht mehr gebraucht werden. Unter anderem einen Sommer El Arab (ein super- Sattel, den wir anfangs lange auf der Stute hatten und der auch weiterhin bei uns bleibt).

Grüße, Heike
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Carpe Diem!
Orie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2010, 06:44   #18
Greta
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Guten Morgen Gerald,
ja, das würde mich sehr interessieren. Sehr nett von Dir. Aber ich möchte noch warten, bis es wärmer wird. Heute morgen hat es nach einer klaren Nacht bei uns - 10° C brrrr lausig kalt, und seit gestern ist wieder alles voll Schnee.
I mog nimma!!!!!!
Jedenfalls freu ich mich schon auf ein Treffen

Guten Morgen Heike,
vielen Dank für den interessanten, wie informativen Überlick! Ist der Motana mit dem gegosseme Kunststoffbaum leichter wie ein vergleichbarer Sattel mit Holzbaum?
Liebe Grüße
Greta
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Geändert von Greta (08.03.2010 um 06:53 Uhr)
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Alt 08.03.2010, 10:23   #19
Orie
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Hallo Greta,

ja definitv!!!
Ist zwar im Vergleich zu einem Englischsattel oder gar zu einem Baumlosen Sattel immer noch ein "mords Geschleife" (z.B. auch im Vergleich zum Trekker des Wallachs), aber der Unterschied zum Holzbaum ist wirklich sehr zu merken!
Was ich jetzt nicht habe: Den Vergleich zum Equiflex, der ja auch teils aus Kunststoff ist....

Grüßles!
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Carpe Diem!
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Alt 08.03.2010, 10:33   #20
Wolfman
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Der Unterschied zwischen Holz- und Equiflexbaum ist minimal. Vielleicht 1-2 kg, mehr nicht.

Gruß Ben
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