Hi,
also ich bin eigentlich Dressurreiter, so bin ich zum Reiten gekommen und das mache ich auch immer noch sehr gerne !
Dieses tolle Gefühl, eine Hufschlagfigur zu denken und schon wird sie von zwei Lebewesen umgesetzt ist für immer noch eines der schönsten Dinge.
Also arbeite ich meine Dame zweimal die Woche am Platz, viel Biegen, Dressur im Westernsattel oder auch im Vielseitigkeitshsattel, einmal die Woche mache ich Bodenarbeit, oft Doppellonge, seltener Kappzaum, ganz selten nur NH mit Knotenhalfter, dazu ein längerer Ausritt am Wochenende oder Gig-Ausfahrt.
Immer wieder mache ich mir auch die Mühe, die zwei Sprünge, die wir bieten können in neuen Kombinationen (mal als Ochser, mal als Steilsprünge) auf dem Platz aufzubauen und sie dann mit dem Vielseitigkeitssattel zu springen, das macht sie sehr gerne.
Im Gelände achte ich immer auf die Rechts/Linksverteilung in Trab (aussitzen) und Galopp, aber wenn die Dame sonst nicht herumspinnt, darf sie genießen. Suchenr wir allerdings um jeden Preis Gespenster oder wollen auch sonst nur den eigenen Kopf mit den eigenen Geschwindigkeitsvorstellungen durchsetzen, ist bis zur Hohen Schule auch im Gelände alles geboten, 3-Galopp-Wechsel über 2-3km relativieren doch einige Spinositäten

Ralf