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Schwebsitz statt Leichttraben?
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06.01.2011, 00:01
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#1
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.11.2010
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Schwebsitz statt Leichttraben?
Hallo,
in "Mit Pferden auf Tour" schreibt Andrea Adrian, daß man zum einen nur längere Strecken traben sollte (Mindestreitzeit 10 min) und dann statt Leicht zu traben, den Schwebsitz einnehmen sollte. Auch meine Bekannte, die derzeit Rittführerin auf einer Rancho in Spanien ist, erzählte mir mal, daß man auf Wanderreitstrecken "anders" reitet, als wenn man "mal eben" ausreitet.
Wie macht ihr das?
LG, Risha
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06.01.2011, 06:44
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#2
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.02.2009
Ort: Österreich
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Servus!
Du machst dir immer noch zu viele Gedanken!
Wenn du erst mal 1-2 Wochen lang 8 Stunden am Tag vor einem Gepäckberg im Sattel gesessen bist, erübrigen sich all deine Fragen.
Da ergibt sich ALLES von selbst!!!!!!!!
LG gerald
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06.01.2011, 10:02
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#3
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Administrator
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Ort: Ammersee/Bayern
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....und damit hat er schon wieder Recht, der Gerald
__________________
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Voltaire)
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06.01.2011, 21:48
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#4
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.11.2010
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Renommee-Modifikator: 15
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Hmmm, nicht daß ihr das jetzt falsch versteht, aber... wenn Wanderreiten nichts anderes ist als ein großer langer Ausritt und alles, was man nicht kennt unter "learning by doing" fällt, wieso gibt es so viel Literatur darüber und warum gibt es Kurse (mit Prüfungen) wo man was darüber lernen kann?
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07.01.2011, 06:39
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#5
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.02.2009
Ort: Österreich
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Weil die Menschen GELD verdienen wollen!!!!!!!!!!!
Allerdings würde ich einen langen Tagesritt NICHT als Wanderritt bezeichnen, eher ein Üben bzw Trainieren.
Die div Prüfungen/Kurse zum Wanderreiten empfinde ich zu mindest bei uns in Österreich als absolut unnötig und praxisfremd. Ich kenne zahlreiche Absolventen und die haben noch immer keine Ahnung, WIE sie jetzt einen Wanderritt anlegen sollen.
Besser finde ich, wenn man einzelne Kurse macht, bei denen Themen wesentlich genauer gelernt werden, die man unterwegs wirklich braucht, z.B. einen Beschlagskurs, einen echten Navigationskurs, einen Erste UND Zweite-Hilfe Kurs (auch für Pferde), oder einen Kurs über Pflanzen, Kräuter und deren Verwendung.
Aber das Beste ist immer noch Learnig by Doing!!!
Erstens gibt es nichts praxisbezogeneres und zweitens macht jeder seine Touren anders, sodaß man meist selber schauen muß, WAS man wirklich braucht.
Mir z.B. nützt eine Beschreibung wie man Quartiere sucht, oder was in einem Quartierstall alles sein soll nichts, wir schlafen mit unseren Pferden im Freien. Da wäre mir eine Aufklärung über gute Schlafsäcke oder kleine und leichte Kocher schon wichtiger. Wie gesagt, nur ein Beispiel.
LG gerald
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07.01.2011, 10:32
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#6
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Administrator
Registriert seit: 19.05.2007
Ort: Ammersee/Bayern
Beiträge: 851
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Renommee-Modifikator: 10
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Gerald hat schon wieder Recht...
Wenn du der Meinung bist, du möchtest gerne Kurse besuchen, dann mach das. Wenn du gerne liest, dann lese.
Es ist doch ähnlich, wie mit dem Führerschein. Du lernst ein wenig Theorie, fährst ein paar Kilometer mit Anleitung und bist dann allein gelassen und beginnst zu erfahren. Also learning by doing.
Im Gegensatz zu Gerald, z.B., wäre für meine Frau wäre eine Beschreibung der Wanderreitstationen schon wichtiger, da sie niemals in der Pampa übernachten würde (ich schon). Da muss schon mindestens der Pferdehänger zur Verfügung stehen.
Wenn du dich alleine unsicher fühlst, dann nimm doch an einem organisierten Ritt des VFD statt. Da hast du die Möglichkeit, dich an erfahrene Reiter anzuschließen oder aber alles alleine auzuprobieren, in der Gewissheit, dass notfalls Hilfe nicht weit wäre.
Nur Wanderreiten lernst du nur durch Wanderreiten. Mit Tagestouren anfangen und dann langsam steigern.
LG
dusty
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Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Voltaire)
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