Du hast recht damit, daß es zu Zeiten hoher CO2 Mengen ein enormes Pflanzenwachstum gab.
Was ich meinte ist, daß keiner weis, wie die HEUTIGEN Pflanze reagieren (mein Beispiel Birkenpollen), es also durchaus möglich wäre, daß bisher "normale" Pflanzen giftig werden können, oder daß einfach ortsfremde Pflanzen eingeschleppt wurden oder klimabedingt von selbst gekommen sind.
Bei uns z.B. wuchert, über lange Strecken am Bach entlang, Bambus alles nieder. Der schmeckt zwar den Pferden, aber so können natürlich auch andere Pflanzen gekommen sein, welche diese neue "Pferdekrankheit" auslösen könnten.
Ein ganz anderes Beispiel für die Veränderungen in der Natur ist z.B., daß wir ganz im Süden Österreichs bereits die ersten Sichtungen der Tsetse-Fliege (bestimmt falsch geschrieben), also der Malariaüberträgerin hatten. Und das nur, weil es bei uns tatsächlich im Jahredurchschnitt WÄRMER wird.
LG gerald
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