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Mc Lellan oder Mc Callahan
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03.03.2010, 21:26
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#1
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Erfahrener Benutzer
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Hi Eva!
Danke Dir sehr für die Mitteilung Eurer Erfahrungen. Das klingt aber gar nicht gut! Kannst Du mir bitte ein bißchen genauer beschreiben, was "auf Dauer" bedeutet? Gab es Druckstellen = Hautschäden oder ging der Schaden tiefer = in die Muskelpartien oder gar auf die Wirbelsäule? Mit welcher Sattelunterlage seid Ihr geritten? Ich hätte diesen Sattel nur für weitere Ritte im Sinn. Aber wenn sich die Sache so verhält, dnn lieber nicht.
Bitte berichte mir baldigst.
In gespannter Erwartung
Greta
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Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
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04.03.2010, 19:24
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#2
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 29.12.2009
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Also heute habe ich mir den offerierten Mc Clellan Sattel angesehen. Abgesehen davon, daß der so mitgenommen war, daß er sicher nicht mehr zum Reiten taugt, bin ich erschrocken: S e h r hartes Teil!!! Respekt Gerald und Eva samt Ehemann!!!
Nein, ich will nicht ins 19.Jhdt. zurückkehren. So puristisch muß ich´s auch nicht haben. Außerdem ist er auch auf der "gepolsterten" Unterseite knallhart. Verstehe nun genau, "auf die Dauer bekamen die Pferde Rückenprobleme".
Grüße an all die harten (und die anderen) Reiter 
Greta
__________________
Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
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05.03.2010, 05:26
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#3
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.05.2009
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Greta:
Diese Aussagen von dem Sattel (HÄRTE) sind mir schon öfter untergekommen.
Was suchst Du denn für einen Sattel? Also jetzt nicht Marke ect. sondern welche Schwerpunkte und welche Kriterien muß er haben? Bzw. was ist ein "muss" aufgrund der evtl. speziellen Rückenform oder sonst. anatomischen Gegebenheiten des Pferdes? Da gibts ja selbst unter Wanderreitsätteln einige Unterschiede. Z. B. viel Schwung beim Marathippo (zwar in erster Linie Distanzsattel, aber ebensogut WR-Sattel und seeeeehhhr bequem!), oder einen "Kompaktsattel" auf einen kurzen Rücken (Sommer Evolution kompakt) oderoderoder... Und natürlich auch Kriterien, die Dich betreffen. 
Wenn Du das genauer definierst, kann Dir evtl. jemand hier einen Tipp geben, welchen Sattel Du dafür nehmen oder zumindest mal anschauen könntest? Die meisten hier, denke ich mal, haben ebenfalls schon "Sattelodysseen" hinter sich...
Grüßles, Heike
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Carpe Diem!
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05.03.2010, 19:32
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#4
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 29.12.2009
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Grüße Dich Heike!
An und für sich habe ich ja einen sehr gut passenden Westernsattel. Die Mc Clellan- Episode ist eigentlich dadurch passiert, daß ich mich um eine Pferdedecke umgesehen habe. Dabei bin ich auf dieses Inserat gestossen. Diese ehemaligen US-Cavalleriesättel sind quasi Legende ( auch wegen ihrer Haltbarkeit und Gewicht). So dachte ich bei mir, den schaust du dir einmal an, und wenn er paßt ... So habe ich dann Euch gefragt, da Ihr ja Wander- und Distanzreiter seid, um besser informiert zu sein, worauf ich achten muß. Nachdem ich das gute Stück gesehen habe, steht für mich fest, daß kein Sattel dieser Machart auf den Rücken meiner Pferde kommt. Dann lieber mehr Gewicht aber dafür gute Paßform und bequem! Sollte mir einmal etwas Besseres unterkommen, dann schlage ich zu. Aber, wie schon früher geschrieben, ich habe Zeit und suche jetzt eigentlich nicht direkt.
Aber wenn wir jetzt schon dabei sind, so könntet Ihr Euch outen, bezüglich der Sättel, auf denen Ihr Eure Ritte unternehmt, soferne Ihr das wollt  . Könnte mir vorstellen, daß das ein ganz interessanter Treat wäre.
Liebe Grüße
Greta
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Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
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06.03.2010, 14:30
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#5
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.04.2009
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Renommee-Modifikator: 17
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Hallo Greta,
ein Bekannter von mir ist mit Nachbauten vom McClellan unterwegs, auch auf langen und sehr langen Ritten. Allerdings ist er recht hart im nehmen
ich bin/war auf der Suche nach dem ultimativen Sattel... und habe übernächste Woche einen Termin mit Herrn Theine. Mein Pferd soll nun einen "echten" Maßsattel erhalten, damit hört meine Suche hoffentlich auf...
Auf der Strecke geblieben ist eine kleine Sattelsammlung ... ich habe zwei alte dt. Militärsättel und einen Marathippo übrig, die zum Verkauf stehen  Der Marathippo ist wirklich sehr bequem, für mein Pferd allerdings zu lang - da war nichts zu machen...
in der Zwischenzeit bin ich mit einem Massimo Wandern unterwegs gewesen. Auch ein sehr bequemer Sattel und ja eigentlich extra für kurze Pferde gedacht. Wochenendritte waren kein Problem, der Rücken vom Pferd wurde allerdings ab dem dritten Tag dann empfindlich  viell. ist der ja auch bald zu verkaufen  ...
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Viele Grüße
Molly
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06.03.2010, 15:36
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#6
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.02.2009
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Renommee-Modifikator: 18
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Grüß Euch!
Ich habe seit 10 Jahren den Westernsattel Equiflex von Continental. Ich bin sehr zufrieden. Hervorragende Verarbeitung, sehr gute Passung, tiefer Sitz und sehr bequem. Ausreichende Befestigungsmöglichkeiten.
Fotos vom Sattel sind in meinem Treat "Sattelpad selbstgemacht" zu sehen.
Als ich seinerzeit von einem herkömmlichen, steifen Sattelbaum umstieg, konnte ich sofort eine deutlich bessere Biegung des Pferdes bemerken.
Fazit: Für mein Pferd und mich das Optimum.
LG gerald
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06.03.2010, 16:34
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#7
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.11.2008
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Hi,
bin mit einem ebenfalls mit einem Continental Westernsattel unterwegs, allerdings mit Holzbaum. Meine Frau hat denselben Sattel mit Equiflexbaum. Wir sind beide sehr zufrieden mit den Sätteln. Falls ich Pech habe und für meinen Zossen nochmals einen Sattel kaufen muß, wäre es evtl. auch ein Equiflex.
Gruß Ben
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