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Pferdegesundheit Rund um das Wohlbefinden unserer Vierbeiner

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Pferdegymnastik?

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Alt 22.03.2010, 09:02   #1
RalfO
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Hi,
also ich bin eigentlich Dressurreiter, so bin ich zum Reiten gekommen und das mache ich auch immer noch sehr gerne !
Dieses tolle Gefühl, eine Hufschlagfigur zu denken und schon wird sie von zwei Lebewesen umgesetzt ist für immer noch eines der schönsten Dinge.
Also arbeite ich meine Dame zweimal die Woche am Platz, viel Biegen, Dressur im Westernsattel oder auch im Vielseitigkeitshsattel, einmal die Woche mache ich Bodenarbeit, oft Doppellonge, seltener Kappzaum, ganz selten nur NH mit Knotenhalfter, dazu ein längerer Ausritt am Wochenende oder Gig-Ausfahrt.
Immer wieder mache ich mir auch die Mühe, die zwei Sprünge, die wir bieten können in neuen Kombinationen (mal als Ochser, mal als Steilsprünge) auf dem Platz aufzubauen und sie dann mit dem Vielseitigkeitssattel zu springen, das macht sie sehr gerne.
Im Gelände achte ich immer auf die Rechts/Linksverteilung in Trab (aussitzen) und Galopp, aber wenn die Dame sonst nicht herumspinnt, darf sie genießen. Suchenr wir allerdings um jeden Preis Gespenster oder wollen auch sonst nur den eigenen Kopf mit den eigenen Geschwindigkeitsvorstellungen durchsetzen, ist bis zur Hohen Schule auch im Gelände alles geboten, 3-Galopp-Wechsel über 2-3km relativieren doch einige Spinositäten
Ralf
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Alt 23.03.2010, 07:18   #2
Orie
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Da würde ja übers WE kräftig geschrieben!

Zur Frage, ob überhaupt:
Definitiv JA, es ist erforderlich.

Es fängt schon dabei an, daß Wildlebende Pferde sich gegnseitig Gymnastizieren (da gibts Studien dazu!), also der Herdenchef die Junghengste "bewegt" und zu vermehrtem Untertreten anregt. (Kein aggesives Wegscheuchen, sondern tatsächlich Gymnastizieren!)
Allerdings beschränkt sich dieses Vorhgehen auf den Männlichen Teil, die Damen werden nicht gymnasitziert.
In unseren heimischen Weiden oder Paddocks sieht man das eher selten, oder wenn, dann vorzugsweise noch, wenn sehr viel Platz ist, bei sehr ursprünglichen Rassen (wobei wir wieder beim Thema "überzüchtung" wären).
Dann: ein Pferd ist ja bekanntermaßen nicht dazu geschaffen, einen Reiter auf dem Rücken zu tragen. Hierzu muß also die Tragfähigkeit des Rückens und der Beine hergestellt werden, um unter gesunden Aspekten dem Pferd tatsächlich einen Gefallen durch reiten zu tun.
Bei der alleinigen Nutzung durch Fahren der Pferde relativiert sich das, da KEIN Gewicht auf dem nicht zum Tragen geigneten Pferderücken lastet.
Die Pferde der Bauern früher wurden in erster Linie und in den allermeisten Situationen zum FAHREN (eggen/ ackern/ ect...) verwendet. Geritten wurde in der Bauernschaft recht wenig, da war auch keine Zeit dazu.
Die gerittenen Pferde hatten in erster Linie den Zweck, Kavallerietauglich zu sein, was hieß: EIn Pferd war nicht nur Reittier, sondern auch Waffe.
Hieraus ergab sich die Ausbildung eines Kavalleripferdes von selbst: Die Sprünge der hohen Schule, die auf der Ausbilungsskala nach Piaffe, Passage ect. kommen, waren keine Showvorführungen, sondern effektiv aus den Vorstufen der genannten Übungen gegen den Feind gerichtet: Ballotade, Croupade, Terre à Terre ect.....
Das war damals standard, daß ein Reitpferd das ausführen konnte, sonst war es im Krieg nicht so gut zu gebrauchen.
Greta hat das auch schon schön beschrieben....
Daß man dann im akuten Kriegsfall nach einer bestimmten Zeit auch Bauernpferde einzog, hat freilich andere Beweggründe...

Mollys Tipp zu SGS kann ich zu diesem Thema übrigens nur unterstreichen und bekräftigen....
Vieles von unseren "vermeintlichen Wissen" wird isn diesen Büchern klar dargestellt..... wenn nicht sogar teils revidiert! Man sieht danach das Thema "Gymnastizierung" mit anderen Augen und vor allem eben nicht "Englischlastig", wie es sich die meisten trotz des fehlenden Wortes "Dressur" immer noch vorstellen...

Übrigens: Schönes Beispiel (hier werde ich gerne etwas.... Hmmm .... gemein?):
Hat jemand schonmal ein Rai-gerittenes Pferd neben einem schön gymnasitzierten Pferd gesehen... ?
Welten.... ! Und ich spreche da nur in erster Linei von der Optik... die Zweite geht hin zum Verschleiß des Pferdes...

Grüßles!
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Carpe Diem!
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Alt 23.03.2010, 07:41   #3
Molly
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alles richtig Orie, ich bin nur in einem Punkt nicht deiner Meinung

"Definitiv ja" finde ich ... wir soll ichs ausdrücken - kritisch... ich kenne Wanderpferde, die sind ihr Leben lang nie auf einem Dressurplatz gewesen und uralt geworden. Das Pferd meiner Freundin bspw. schied mit 34 Jahren und tausenden Wanderritkilometern aus dem Leben...

Wie in allem sollte man - so denke ich - aufs Pferd und sich selbst hören. Wenn ich mich auf dem RP quäle, dann bringts nichts als Frust und ich mach vielleicht mehr kaputt weil ich es falsch mache... dann doch lieber bummeln gehen

eine Erkenntnis aus meinem Sitzschulungskurs... mein Pferd galoppiert rechts schlecht an, weil ich rechts mit der Hüfte blockiere. Wenn ich das aber nun nicht weis und angaloppieren übe und übe und übe, dann mach ich mein Pferd sauer und ggf. mehr kaputt (vermehrte Last auf die rechte Vorderhand, Hinterhand verlernt richtig unterzutreten weil ich das ja gar nicht zulasse usw...) als wenn ich ihn einfach gradaus hätte rennen lassen.

Deswegen mag ich das Wort "definitiv" nicht.
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Viele Grüße
Molly
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Alt 23.03.2010, 11:16   #4
Greta
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Liebe Heike!
Leider steh ich auf der Leitung: kannst Du mir bitte erklären was ein Rai- gerittenes Pferd ist? Sorry, komm nicht drauf.
Dann muß ich noch etwas zu den Fahrpferden sagen: Fahrpferde ziehen über die Hinterhand!! Egal was verlangt wird (ackern, Holz schleifen oder vor den Wagen gespannt. Damit ist eben eine Gymnastizierung im Sinne eines Reitpferdes - um dieses auch vermehrt auf die Hinterhand zu bringen - eigentlich hinfällig. Bei Fahrpferden ist es eher so, daß sie die Wirbelsäule etwas versteifen, verspannen. Das kann man aber sehr leicht durch zeitweiliges Reiten wieder ausgleichen. (Das hat mir ein sehr erfolgreicher Turnierfahrer verraten). Damit bist Du, Gerald, wieder einmal völlig auf der Gewinnerseite! .
Manche Pferde werden nie dressurmäßig geritten oder gymnastiziert und erreichen trotzdem gesund ein hohes Lebensalter. Bei diesen Tieren handelt es sich in der Regel um ausbalancierte Pferde, die von Haus aus eine aktive Hinterhand besitzen und diese auch einsetzen. Das erkennt man spätestens, wenn man diese Pferde unter dem Reiter am losen Zügel einen herrlich runden gesetzten Cantergalopp gehen sieht, (aber ohne vorheriges Training, bzw. entsprechende Ausbildung) oder sie eine "gesetzte" Haltparade, ohne Zügeleinwirkung, nur auf das "Reiterkreuz" hin anbieten, leicht in der Hand sind bei Biegungen, sprich engen Kurven, eben in Balance, von Natur aus. Aber diese Goldstücke gibt es nur sehr selten. Der Rest muß mittels Training (welches auch immer) dorthin gebracht werden.
Noch eines: es ist so, wie Molly schon geschrieben hat. Nach einem Tagesritt z. B. sind meine Pferde auch immer richtig geschmeidig. Ist Euch das bei Euren Pferden auch schon aufgefallen?
Liebe Grüße
Greta
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Alt 23.03.2010, 11:36   #5
Molly
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>> bei diesen Tieren handelt es sich in der Regel um ausbalancierte Pferde, die von Haus aus eine aktive Hinterhand besitzen <<

besagtes Pferd war ein Traber, der mit 10 Jahren von der Rennbahn zu meiner Freundin kam. "Druff un dewedder" wie es bei uns heisst wurde er in Folge nicht mehr gefahren sondern geritten und eine übertalentierte Reiterin ist meine Freundin auch nicht - wie ich eben eine Freizeitreiterin. (Bevor ihr den Kopf schüttelt über die Art und Weise - das ist über 25 Jahre her, heute würde sie es anders angehen)

Sicher kann man das als Ausnahmepferd bezeichnen, ich glaube gesünder ist schon draußen bummeln als aufm Platz mit Macht das falsche üben...

Greta, ich stelle übern Tag verschiedene "Stadien" fest... ich hatte auf nem langen Tagesritt schon sowas wie einen toten Punkt. Der kam bei mir und Pferd gleichzeitig - wir wären am liebsten geblieben wo wir gerade standen. Am nächsten Tag war Kalle dann den ganzen Tag schlecht gelaunt. Den Tag drauf voll auf begeistert und toll zu reiten

Ein tolles Erlebnis hatte ich auf einem Dressurkurs bei besagter RL. Bin Do hingeritten (nicht weit 20km) Fr. erster Tag, zwei Reiteinheiten morgens und mittags. Sa - zweiter Tag Reiteinheit morgens, mittags standen die Pferde auf 1ha Koppel - Als ich mit Strick auf die Koppel trat, kam mein Dickerchen im Galopp auf mich zu und guckte als wollte er sagen "machen wir weiter?" Das war sooo toll...
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Alt 23.03.2010, 11:38   #6
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Ja genau Orie! Genau das finde ich auch! Es macht dann ja auch den Pferden Spaß und dann klappts auch mit dem Kringelziehen
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Viele Grüße
Molly
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Alt 23.03.2010, 12:41   #7
gerald
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Grüß Euch!

Wenn ich eure interessanten Beträge so lese, dann dürfte ich mit meiner Meinung recht richtig liegen. Gymnastizierung ist gut, aber eben nicht so extrem wichtig, wie es oft dargestellt wird, für vielsetig verwendete Wanderreitpferde.

Liegt allerdings eine sehr einseitige Belastung vor ( z.B. nur Dressurreiten) brauchen die meisten Pferde einen Ausgleich.

Ebenso bei Tieren, welche unter dem Reiter "falsch" gehen. In wie weit aber solche Pferde überhaupt zum Wanderreiten geeignet sind, ist für mich fraglich. Sicher wird es nicht zum Problem, wenn ich 2-3 Touren im Jahr reite, macht man aber viele längere Touren, dann stelle ich mir die Sache sehr ansträngend vor, wenn ich stunden- und tagelang auf mein Tier einwirken muß, nur damit es ordentlich und verschleißfrei geht. Oder wenn ich nach, oder bei den Wanderritten stundenlang gymnastizieren muß, damit das Tier keinen Schaden nimmt.

Übrigens, mein letztes Wanderreitpferd wurde pumperlgesund 36 Jahre alt (wurde bis 34 noch geritten). Absolut ohne Gymnastizierung, ohne fahren (war ungeeignet) und trotzdem es sicherlich durch mein Gewicht (gut 90 kg) an der Obergrenze seines Tragvermögens war, da es sich um einen eher ziehrlichen Vollblüter handelte.

LG gerald
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Alt 23.03.2010, 12:47   #8
Orie
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Greta, sorry, habe garnicht gesehen, daß du auch geschrieben hast, hat sich wohl überschnitten...

Rai gerittene Pferde: Siehe bei google unter z.b. Rai reiten...
Ist die "Reitmethode" des Fred Rai. Er hat auch -Bücher dazu geschrieben.
Ok, die Philosophie auf der HP dahinter hört sich erstmal superprima an, keine Frage.
Man weiß leider erst, was Rai reiten tatsächlich ist, wenn man die Pferde und die Leute dazu mal im Original gesehen hat...
Wobei: es gibt auch im Netz einige "schöne" Bilder dazu, kann dir dazu aber keine Links einstellen, weil ich hier im Geschäft nicht ewig im Inet rumzocken kann.... Mußt mal selber googeln und trotz meiner negativ klingenden Aussagen eine eigene Meinung bilden.

Man soll ja nicht mit Scheuklappen rumrennen, aber hier werde ich tatsächlich dogmatisierend....
Wenn Du Rai- gerittene Pferde nicht kennst: Ist KEINE Bildungslücke!!!

Zum Fahren: Die Sache mit der Hinterhand unterschreibe ich da natürlich voll! Da muß einfach geschoben werden, entgegen dem "geritten werden".

Meine Erfahrung bei langen Ritten: es kam immer drauf an, wie der Ritt selbst gelaufen ist, ob der Herr am nächsten Tag freudig von selbst ankam oder ich ihn holen mußte.
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Alt 23.03.2010, 17:18   #9
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Heike, danke Dir! Habe tatsächlich noch nie etwas über die Rai-Methode gehört. Ich schau jetzt mal im Internet nach und mach mich schlau.
Übrigens, was Du über Deine RL berichtest klingt super! Auch bei Dir, Molly. Ich beneide Euch heftig. Hätte auch gerne mal wieder einen guten Unterricht. Denn man lernt niiiieeee aus.
Liebe Grüße
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Alt 23.03.2010, 11:23   #10
Orie
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Molly, Du hast recht, das Statement klingt sehr dogmatisierend, und das mag ich eigentlich nicht...

Klar gibt auch viele Fälle, wos ohne gut geht, genauso gibt es auch Fälle, wo viel gymnastiziert wird (oder in dem Fall dann eben doch tatsächlich "dressiert") und das pferd schon jung einen enormen Verschleiß zeigt.
Prinzipiell tendiere ich aber (auch aus meiner bsiherigen Erfahrung raus) dazu, daß man ein Pferd durch überlegte und gute Gymnastik schon gesunderhalten kann. Es muß deshalb ja nicht gleich hohe Schule können.
Meine RL (ebenfalls Änhängering der alten Meister) meint immer, daß es egal ist, was das Pferd irgendwann mal an "Lektionen" kann, die ergeben sich eh von selber bei korrekter Gymnastizierung und werden einem da geschenkt, sprich: Wir üben im Unterricht keine Piaffen/ Passagen ect. sondern aufgrund der fortlaufenden Gymnastizierung und Kräftigung schenkt uns das Pferd dieses mit der Zeit einfach.

Zum RP: ich kenne das Phänomen, daß es dort keinen spaß macht, sehr gut aus alten Zeiten...
Und ich muß sagen, es kommt tatsächich drauf an, ob man den richtigen RL / das für sich passende System hat... Das einem auch bei Problemem hilft. dann komt auch kein Fruist, sondern Spaß auf

Grüßles!
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