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Artikel vom 13.04.2011 "Das Pferde-Homöopathie-Buch" von Tim Couzens
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20.04.2011, 09:03
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#2
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Benutzer
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"Es gibt keine guten Sachbücher, es gibt nur gute Sachbibliotheken"
Ich mag den Steingassner als Übersicht; der zweite Griff ist dann zum Mezger oder Phatak, also Humanliteratur. Ich glaube, es gibt gar nichts für Tiere, was wirklich vieles ausführlich abdeckt.
So viele Themen, wie dieser Couzens abdeckt, ist es wohl auch eher ein Einsteigerbuch.
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20.04.2011, 12:15
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#4
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Benutzer
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genau, hom. Arzneimittellehre von Phatak. Aber den Mezger brauche ich öfter.
Ich habe den Kent, allerdings in deutsch. Das Buch von Fraefel http://www.narayana-verlag.de/Homoeopathische-Anamnese-und-Repertorisation-bei-Hund-und-Katze/Dominique-Fraefel/b3228 ist manchmal noch ganz nützlich für die Interpretation. Ich hätte auch noch den Bönninghausen, aber den mag ich nicht (habe auch mal die Lochkarten von B. geschenkt bekommen, damit kann ich nichts anfangen.)
Was ich an "Breitbandbüchern" sehr schätze, ist z.B. der Krüger (Praxisleitfaden Tierhom.) Amüsant und nützlich zur Schulung der Beobachtung und zur Erfassung des gesamten AMB finde ich die Konstitutionsmittel-Bücher aus dem Sonntag-Verlag (Quast/Scharf für Pferde, aber es gibt sie auch für Hund und Katze). Ich brauche bildliche Assoziaitionen als Gedächtnisstütze.
Und womit ich gar nichts anfangen kann, ist der Millemann. Ich habe allerdings nur die erste Ausgabe (oder Band 1?), vielleicht ist er inzwischen etwas systematischer und vollständiger geworden.
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27.04.2011, 22:08
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#5
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.11.2010
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Hallo diala,
oh oh, ich merke, daß ich anfang 2000 meine intensiv-homöopatische Weiterbildung eingestellt habe...
die von Dir beschriebenen tierhomöopathischen Bücher kenne ich gar nicht... habe sie mir mal gegoogelt und v.a. der Fraefel hört sich gut an! Aber auch Quast/Scharf erscheint mir auch für mich sinnvoll, bin da scheinbar genauso wie Du, bildliche Assoziazionen bleiben wesentlich besser hängen!
An Repertorien habe ich den Kent, allerdings auf Englisch, geht aber auch. Dann habe ich mir mit einer Freundin zusammen das Synthesis gekauft, die lose-Blatt-Sammlung, die sich aber (leider) nicht durchgesetzt hat, obwohl ich persönlich das ein super System finde, da man so etwas leichter (und billiger!) auf den neuesten Stand halten kann. An Tier-Rep. habe ich den Deiser, bin aber da nicht so ganz zufrieden mit, mir erscheint das eher als "extrem gekürzter" Kent oder Synthesis mit extrem wenig tierspezifischen Rubriken. Also da nutze ich dann lieber das Synthesis und überlege mir vorher, wie ich das tierspezifische Symptom in ein humanmedizinisches "umwandeln" kann. Bin ich bislang immer gut mit gefahren.
Wie nutzt Du die Homöopathie? Für Dich und Dein Viehzeug oder hast Du da eine Ausbildung (Tierheilpraktiker?)?
LG, Risha
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28.04.2011, 12:07
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#6
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Benutzer
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ich wollte vor Jahren den Ausbildungsgang für TÄ machen; und da ich weiss, wie schlecht ich abends noch lernen kann, habe ich mir erst mal einiges angelesen, in der Hoffnung, dass dann im Kurs vieles Repetition sein würde. Aber irgendwann musste ich mir eingestehen, dass mein Hirn das nicht mehr schafft; und mit dem RADAR (Computerprogramm) will ich nicht arbeiten. So bleibe ich nun immer etwas dran, nehme mal hier und mal da ein Buch mit. Und wenn ich einen Fall habe, der nach einem bestimmten AM schreit, so brauche ich das. Habe eine Freundin, die ausgebildete (Human-)Homöopathin ist, und das gibt dann immer wieder mal Gelegenheit, einen Fall bei einem Gläschen Wein zu besprechen
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