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Alt 10.10.2011, 21:39   #1
silberkatze
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Danke Alpentrekker und Diala, das war ein ganz entscheidender Hinweis, der mir sehr weitergeholfen hat. Irgendwie hatte ich schon nach so etwas gesucht, ohne zu wissen, wie man es nennen soll.

LG silberkatze
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Alt 11.10.2011, 12:10   #2
Faster
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Wo sind die Grenzen?
Das heißt, bei welchem Boden würdet Ihr beschlagen?
Diala hatte geschrieben, im Tessin hat sie Eisen gehabt. Wie waren dort die Wege.
Ich habe Beschlag, weil alles mit (groben ) Schotter großzügig bestreut ist.
Die Steine rollen und drücken unten in die Sohlen.
Reitbar sind nur Seitenstreifen.
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Wer hinter den Hunden reitet, kann nicht vor die Hunde gehen!
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Alt 11.10.2011, 12:40   #3
Alpentrekker
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Hallo Faster
Flash ist ebenfalls Beschlagen mit Duplos. Weil er fühlig geht, auf dem von dir beschriebenen Schotter.
Issyk-Kul ist ein Versuch. Alles was ich gesehen habe ist, dass nach 130 km hinten kaum Abrieb war und dass er nur vorne bei schwerem Geläuf (schottrig) Hufschuhe drauf hatte. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Obs dauerhaft funktioniert weiss ich nicht. Werden sehen. Die Grenzen kannst nur du bei deinem Pferd bestimmen, denn jedes Pferd ist anders und seine Hufe haben sich anders entwickelt.
Gruss
Alpentrekker
.
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Alt 11.10.2011, 13:56   #4
Faster
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Seit Jahren liebäugele ich mit dem Charlier Beschlag. Hat damit jemand Erfahrung?
natural - horsebalance
Bißchen scrollen.
Modifiziert in dem Fall, dass das Eisen sehr groß ist. Eigentlich ist es das Äquivalent zum altmodischen Eisen an Schuhen.
Beschrieben in einem von Rödders Büchern.
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Alt 16.10.2011, 15:46   #5
Barfuss
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da zieh ich lieber die hufschuhe über......
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Alt 23.10.2011, 03:13   #6
orava
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meine Stute laueft mit ihren 10 Jahren nun schon 2 Jahre barhuf. Ich habe mich bei meinem fruehren Hufschmied immer erkundigt, wo denn diese Rillen im Hufhorn herkommen : Futterringe war die Antwort. Als sie noch EIsen hatte, war es ein staendiger Krampf ums Eisen abtrete, bruechige Hufe, die nicht beschlagen werden konnten... Im Winter war sie eh schon immer barhuf, da ganzjaehrig auf der Weide. Da sie dann aber so fuehlig war ueber den Sommer, habe ich mir ganz schoen Gedanken gemacht.
Als ich ketztes Jahr in den USA war habe ich die Pferde der Distanzreiterin Darolyn Butler kennen gelernt- die ihre Distanzritte fast durchgaengig barhuf absolvieren-zugegebenermassen unter fast optimalen Bodenbedingungen. Jedenfalls wurde ich dort "angefixt" und habe mich schlauer gemacht und einer tolle Hufheilpraktikerin gefunden, die dann auch endlich Schritt fuer Schritt die quasi "hausgemachte" Fehlstellung der Hufe (sie waren aussen hoeher als innen) korrigiert hat. Und die Hufe sind wunder wunderbar hart geworden. Die "Futterringe" auf wundersame Weise verschwunden... Die Fuehligkleit ist immer noch nicht ganz verschwunden, was ich aber mal der Umstellung der Fehlstellung zuschreibe. Fuer alle Faelle habe ich mir nun Hufschuhe zugelegt, die allerdings noch in der Testphase sind.
Alles in allem habe ich Bauchgrimmen, wenn ich ich mir so die Argumente gegen Hufeisen ansehe...
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Alt 23.10.2011, 08:08   #7
gerald
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Servus orava1

Also da lese ich aber einige Absonderlichkeiten heraus!

Dein ehemaliger Hufschmied hat 10 Jahre lang die Fehlstellung nicht mit seinem Beschlag korrigiert!
Futterrillen gehen ganz bestimmt nicht durch barhuflaufen weg!
Fühligkeit hat nichts mit Fehlstellung zu tun!

Und ich finde es etwas bedenklich, daß dein Pferd 2 Jahre lang fühlig herumrennen muß, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

LG gerald
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Alt 11.10.2011, 15:40   #8
diala
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Zitat:
Zitat von Faster Beitrag anzeigen
Wo sind die Grenzen?
Das heißt, bei welchem Boden würdet Ihr beschlagen?
Diala hatte geschrieben, im Tessin hat sie Eisen gehabt. Wie waren dort die Wege.
Ich habe Beschlag, weil alles mit (groben ) Schotter großzügig bestreut ist.
Die Steine rollen und drücken unten in die Sohlen.
Reitbar sind nur Seitenstreifen.
ach weisst du, reitbar ist relativ...
wenn du von A nach B willst, ist alles reitbar, wo Pferde irgendwie durchkommen. Ob Bachbett oder Geröllhalde oder Felssturzgebiet. Der schlimmste Wegabschnitt im Tessin sah aus, wie die unterste Lage Schotter im Strassenbau.

Im Tessin war ich v.a. um den Gleitschutz an den Eisen froh, weil auf diesen alten Pflastersteinstrassen, die durch unzählige Ochsen- und andere Fuhrwerke völlig glatt geschliffen sind, schlechter Halt war. Ich war letztes Jahr mit Schuhen im Wallis, das ist in etwa eben so steil wie das Tessin. Und eben wegen der Steilheit war's grenzwertig: ich bin wenig gerutscht, weil's zum Glück (auch) trocken war, aber auf nassen Steinen (Bachquerungen) und auf feuchtem Gras ist meine Dicke ganz schön geschlittelt. Und drei, vier Wochen später löste sich Hornhaut am Ballen; also hatte sie leichte Drücke vom klettern.

Das alles ist egal: aber wenn das Wetter umschlägt und du nasse, abschüssige Felsplatten über dem Abgrund queren musst, dann ist es plötzlich nicht mehr so spassig mit rutschigen Schuhen. Ich bewundere da Alpentrekkers Nerven mit den Duplos.

Wenn hingegen der Schotter nur geradeaus ist, kommst du mit Schuhen sehr weit; da würde es mich heute reuen, zu nageln. Ich war im Frühling im französischen Jura; da gab's auch viele Schotterwege, aber kein Problem mit den Schuhen.
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Alt 11.10.2011, 15:54   #9
Faster
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Schuhe gehen bei diesem Pferd nicht.
Er ist Sportrentner und schleudert Schuhe (und Eisen) nur so von sich.
Aber so kann ich im Galopp von einem Seitenstreifen zum anderen traversieren
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Alt 11.10.2011, 15:59   #10
diala
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siehst du, das kann ich nicht!

aber da haben die Fribis mit ihren bescheidenen Gängen doch noch einen weiteren Vorteil, Eisenschleudern ist da extrem selten
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