Hi,
für die Hausrunden reite ich schon ganz gerne mit dem Wachsmantel. Ja, ich weiß, das Wasser kommt durch, nach einer guten 1/2 Stunde Starkregen, aber da ich meist im Wald reite, schützt das Blätterdach doch etwas und nach 1 - 1 1/2 Std. sind wir ja sowieso schon daheim. Pulli oder Bluse innen sind dann etwas feucht, aber es ist zu ertragen.
Trocken hält ein richtiger Loden-Wetterfleck, der, soferne groß genug, auch hinten übers Pferd schön aufliegt. Bei stundenlangem Regen jedoch läuft das Wasser außen runter, der Lodenumhang gewinnt sozusagen an Gewicht, bleibt aber innnen trocken, sofern die Qualität eine gute ist. Der Nachteil: braucht lange, um wieder zu trocknen.
Als Kopfbedeckung verwende ich einen ehem. Pfadfinderhut aus Filz. Da ging auch noch nie etwas durch. Ich mag sehr gerne Naturmaterialien. Plastik und Kunstfaser ist mir unerträglich.
LG
Greta
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Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
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