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Reiten im Winter

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Alt 17.01.2012, 18:11   #1
gerald
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Servus AT!

Kann mir schon vorstellen, daß es bis zu einem gewissen Grad Gewöhnung und Übung ist, aber wenn die Haxn seitlich wegrutschen, weil da keine Stollen sind, dann wird das wohl nicht viel helfen.
Ich denke es war früher nicht nur die Abnützung, warum die Bauern mit "Mörderstollen" beschlagen haben.

Aber ich glaube an dich und werde mich von zukünftiger Verbesserung durch Gewöhnung überraschen lassen.

LG gerald
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Alt 17.01.2012, 18:37   #2
dusty
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Servus,
vielleicht probierst du es doch mal ohne Mustangrolle. BEi uns ist der Tragrand scharfkantig und damit
in Schnee sehr griffig.

LG
dusty
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Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Voltaire)
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Alt 17.01.2012, 18:51   #3
Greta
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Hi,

also bei meiner Roya gibt es ganz sicher das Problem der "Umstellung". Sie war zwar nicht beschlagen, als ich sie kaufte, da sie angeblich seit 3 Jahren eingemottet war, sprich nicht mehr geritten wurde. Davor wurde sie beschlagen geritten und mit Schnee dürfte sie anscheinend sowieso kaum Erfahrung haben.
Dafür spricht auch ihr energischer Schritt, egal auf welchem Untergrund. Das zeugt meiner Meinung schon von der minimalistischen Geländeerfahrung d. h.: merklich weniger erforderliche Rücksichtnahme auf Bodensituation und Gelände durch sicheren Halt von Beschlag mit Eisen.

Ich denke, wir werden das schon hinkriegen, hoffentlich ohne Verletzungen.
Heute habe ich mir einige Male gewünscht auf meinem Dicken zu sitzen. Wir wären dahingezogen, daß der Schnee nur so gestaubt hätte und er wäre kein einziges Mal gerutscht! Aber er geht auch schon lange barfuß oder bei Bedarf mit Schuhen.

Schöne Schneeausritte und liebe Grüße
Greta
__________________
Unter dem Auge des Herrn gedeiht das Pferd (arab. Sprichwort)
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Alt 17.01.2012, 18:56   #4
gerald
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Danke für den Tipp, Dusty!

Wäre eine Möglichkeit!
Wird aber diesen Winter sicher nicht zum Versuch kommen. Ich arbeite noch intensiv an der Verfestigung der weißen Linie und das ist für mich derzeit absolut vorrangig.

LG gerald
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Alt 18.01.2012, 11:23   #5
Lieschen
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Ein wenig mag es auch Veranlagung eines Pferdes sein, ob es rutscht oder nicht. Mein Stütchen ist sehr aufmerksam und geschickt, sie rutscht nur selten mal weg. Der Wallach meines Mannes dagegen ist bei rutschigem Boden fast ständig irgendwie gleitend unterwegs, ohne Rücksicht auf Verluste, sowas kannten wir vor seiner Zeit überhaupt nicht............

LG,
Bärbel
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Alt 18.01.2012, 14:19   #6
gerald
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Servus Lieschen!

Das kann ich bestätigen!

Allerdings ist mir unklar um WAS es sich bei der Veranlagung wirklich handelt.
Mein Pferd z.B. ist seit 17 jahren in schwerstem Gelände unterwegs, Sie geht extrem vorsichtig und eher langsamer, ist ruhig und nervenstark, aufmerksam und sehr folgsam. Aber sie rutscht wie der Teufel. Schon vor unserer Barhufphase ist sie beim steilen bergauf auf Schlamm sehr stark gerutscht, trotz Eisen.
Das Pferd meiner Frau hat erst 3 Jahre Geländeerfahrung, ist tollpatschig, stolpert oft und rennt hemmungslos alles über den Haufen, ABER sie rutscht kaum. Werder Barhuf noch seinerzeit mit den Eisen.
Beide gehen in sehr guter Haltung, treten schön unter und sind bei bester Kondi.

Ob es mit der Art des Beinaufsetzens zu tun hat?
Oder mit der Hufform? Meine Rutscherin hat flache Hufe, die Andere steile.
Mit der Körperform? Meine ist lang und hoch, die meiner Frau kurz, eher niedrig und stämmiger. Beide haben aber das gleiche Gewicht.

Wäre gespannt auf eure Meinung!!!

LG gerald
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Alt 18.01.2012, 17:21   #7
Lieschen
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Zitat:
Zitat von gerald Beitrag anzeigen
Ob es mit der Art des Beinaufsetzens zu tun hat?
Oder mit der Hufform? Meine Rutscherin hat flache Hufe, die Andere steile.
Mit der Körperform? Meine ist lang und hoch, die meiner Frau kurz, eher niedrig und stämmiger. Beide haben aber das gleiche Gewicht.
Die Hufform bei unseren beiden ist sehr ähnlich, aber der Wallach von meinem Mann ist länger im Körper und generell etwas weniger ausbalanciert als meine Stute.............

LG,
Bärbel
Lieschen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2012, 17:56   #8
gerald
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Sehr interessant!
Bei mir ist ja auch die Längere die Rutscherin, allerdings ist sie in sehr hohem Maße ausbalanciert.

Aber genau das ist für mich das Unerklärliche. Genau DAS Pferd, welches sich jeden Schritt genau überlegt, welches noch nie gestolpert ist, welches über jedes Hinderniss klettern kann, ist die Rutscherin.

LG gerald
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