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Kleine Episoden

 
 
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Alt 07.08.2007, 15:03   #9
Sabine
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Standard Re: Kleine Episoden

Oberbergischer Kreis

Wir sind, wie schon erwähnt, bei uns im Siebengebirge gestartet um an der Wahnbachtalsperre vorbei dem Wahnbach zu folgen und seine Quelle zu finden.

Nun haben wir den Vorteil eines Packpferdes, vielen Dank Leondor, und so nicht auf feste Quartiere angewiesen zu sein. Wo wir übernachten stellt sich halt immer kurzfristig heraus.

So sind wir einfach mal los und erreichten auch bald den Oberbergischen Kreis.

Positiv anzumerken ist, dass man dort auf allen öffentlichen Wegen (auch Wanderwegen) reiten darf, außer es ist ausdrücklich ein Reitverbot beschildert. Bei uns ist das leider anders, wir dürfen in Waldgebieten nur ausgewiesene Reitwege benutzen.

Der Oberbergische Kreis ist eines der wasserreichesten Gebiete in Deutschland. Nachdem wir den Wahnbach verlassen und auf die Wiehltalsperre gestoßen sind haben wir uns entschlossen ein Talsperrenhopping zu machen. Von der Wiehl- über Agger-, Genkel-, Brucher-, Lingese-, Kerspe-, Neye- und Bevertalsperre etc. führte uns der Weg nach Wuppertal. An vielen der Talsperren kann man direkt entlangreiten. Traumhaft schön.

Leider sind durch den Kyrill viele Waldgebiete im Kreis völlig zerstört. Die Schäden sind immens. Viele Wege sind noch durch herumliegende Bäume blockiert. Da heißt es klettern.

Die Leute sind super nett. Teilweise sind wir schon beim Einkaufen angesprochen worden, ob wir eine Übernachtungsmöglichkeit suchen. Auch die Autofahrer nehmen überwiegend Rücksicht.

Ein guter Beschlag ist ratsam, da viele Schotterwege vorhanden sind. (Muss dazu sagen, dass meine Maus immer Beschlagen ist, haben eine Frau getroffen, die wohl auch Wanderritte macht, barfuss. Ich glaube, Maike würde nach einer Woche auf dem Zahnfleisch gehen, da alles andere abgelaufen wäre)Das vorherrschende Gestein ist Grauwacke, die früher in großem Ausmaß in Steinbrüchen abgebaut wurde und heute zum Teil noch abgebaut wird.

Man stößt ständig auf kleine Flüsse und Bäche, so dass die Wasserversorgung für die Pferde über Tag kein Problem darstellt. Das Gebiet ist relativ flach, mit der durchschnittlichen Höhe um die 300 m für jeden gut zu schaffen.

Und das schönste, die Leute dort sind so gastfreundlich: Wir haben Bratkartoffeln bekommen, Schnittchen, 2x Frühstück und 4x durften wir duschen!!!!!

Das wichtigste zum Schluss:
Alle drei Pferde sind gesund wieder nach Hause gekommen, meine Maus mit immerhin 23 Jahren und fast blind, war super fit und

[b]MaikeistdasbestePferdderWelt![/b](meiner Welt)
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