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Alt 29.08.2009, 10:16   #1
gerald
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Grüß Euch!

Mich würde interessieren, WIE ihr eure Touren plant bzw. findet.

Bei mir ist es so, daß ich von tollen Gegenden höre, oder sie im TV sehe. Dann besorge ich mir Wanderkarten von dort und studiere sie. Dazu muß ich anmerken, daß ich Karten liebe! Ich kann sie stundenlang betrachten.
Dann versuche ich eine vom Kartenbild her interessante Runde zusammen zu stellen. Sind Wanderreitstationen vorhanden, buche ich sie. Gibt es die nicht, so suche ich auf der Karte nach abgelegenen Wiesen mit Bächen, um ein geeignetes Plätzchen für eine Freinächtigung zu finden.

Vorweg mit dem Auto erkunden kommt für mich nicht in Frage. Mir würde dann beim reiten die Überraschung und das Abenteuer fehlen. Ebenso mag ich keinerlei Gepäcktransfer. Mit ihm wäre ich wieder gebunden, denn dann muß ich vielleicht ein super Plätzchen "überreiten", weil ich ja zu meinen Sachen muß.

Also, WIE macht ihr das???????

LG gerald
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Alt 29.08.2009, 11:10   #2
Orie
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Hallo Gerald,

Bei mir ist es ähnlich, dass ich mich meist erstmal inspirieren lasse, sei es durch Berichte von anderen Wanderreitern oder auch durch Medien verschiedenster Formen.
Oder ich fühle mich animiert durch ein spezielles Event oder möchte jemanden Besuchen, und das mal nicht mit dem Auto..

Wie ich dann die Strecke/ Unterkünfte plane, hängt davon ab, a) mit wie vielen (und auch welchen!) Personen ich reite, und b) evtl. auch von der Länge des Rittes und schließlich auch c) welches Pferd ich dabeihabe (wobei es dann dennoch zu Untermischungen zwischen a, b und c kommen kann…)

Zuerst mal schaffe ich mir (bei größeren Ritten) einen Komplettüberblick über die Gegend, die ich bereiten möchte, das meist auf großen Straßenkarten, da ich zu der Planungsphase meist noch keine kleinern Maßstäbe habe (sofern ich da nicht schon vorher geritten bin).
Diese Übersicht ist ganz praktisch, um mal die Gegend im groben zu sehen (lohnt es sich überhaupt Landschaftlich oder bin ich nur in Ballungsräumen unterwegs?). Wo sind Knackpunkte wie Flüsse, Eisenbahn, Autobahnen zu über-/ unterqueren?
Wenn mir das soweit gefällt, schaue ich auch auf der großen Karte schon mal, welche Etappen ich im Groben reiten kann und bestelle die Karten bei den zuständigen LVAs.
Hier geht es mir dann ähnlich wie Dir: Ich kann eeeeeeewig in Karten rumlesen! Auch bei pausen mit dem Pferd, wenn ich da eine Stunde Zeit habe, lese ich unheimlich gerne in den Karten und schau mir damit „die Gegend“ weiter an.

Wenn die Karten dann da sind, geht’s entweder (bei längeren Touren bzw. wenn mehr Reiter) ans ausarbeiten der Strecke und somit an die Quartierplanung.
Bin ich alleine unterwegs, Reite ich einfach drauf los und suche spontan nach schönen Wegen in der Karte und auf dem „Original“ *gg*.
Quartiere suche ich entweder in den vielen Wanderreitverzeichnissen, dies schon gibt, oder im Inet, oder, wenn ich in einer Ecke mal keine finde, dann auch mal in einem Forum als Aufruf.
Alleine unterwegs frage ich einfach abends irgendwo im nächsten Dorf, da wos nach Pferden aussieht, um Quartier. Hat bisher bestens geklappt. (Evtl. hat man da als alleine reisende Frau auch einen Bonus von wegen: Die Arme können wir ja nicht alleine draußen in weiter Flur den Räubern im Wald überlassen... *ggg*)
Alleine auf einer abgelegenen Wiese habe ich bisher noch nicht übernachtet. Ist auch Futtertechnisch nicht so einfach bei meinem Pfluftl.

Wege mit dem Auto abfahren würde mir ebenfalls nicht im Traum einfallen, das zerstört ja die ganze Ramontik! J

Frage: Wie machst Du das mit der z.B. Wiese und über Nacht da anbinden. Ich denke immer, dass es wenig erholsam fürs Pferd ist, mehrere Stunden am Baum (Seil) zu stehen und zu warten… da dann auch kein Fressen für die Dauerfresser (ok, hier bin ich etwas geschädigt durch meine Baustelle).
Wir haben alternativ ein Wanderreitpaddock-Set zum mitnehmen und aufbauen. Haben wir aber bisher unterwegs noch nicht benützt, haben wir aber auch erst seit diesem Jahr, und es hat sich einfach noch nicht ergeben.
Erfahrungen dazu wären mir willkommen!

Grüßles und schönes Wochenende,
Heike
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Carpe Diem!

Geändert von Orie (29.08.2009 um 11:13 Uhr)
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Alt 29.08.2009, 15:15   #3
gerald
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Danke für die Antwort!
(Langsam denke ich, wir sind die einzigen hier)

Ich habe unsere Pferde an Hobbels gewöhnt. Solange wir wach sind, können sie damit hervorragend grasen. Gehen wir schlafen, habe ich ein langes Kevlar-Seil. Das ist dünn und trotzdem extrem reißfest. Das wir dann zwischen 2 Bäumen in Kopfhöhe angebunden. Daran wird mit einer Schlinge der Anbindestrick befestigt. So können die Tiere am Kevlar auf und ab gehen und müssen nicht so unmittelbar an den Bäumen stehen.
Funkt natürlich nur, wenn sich die Pferde sehr gut verstehen, was bei unsere der Fall ist. Mit "Fremden" reite ich praktisch nie.

Allerdings könnte man am Kevlar Knoten machen, damit der Anbindestrick nur in einem bestimmten Bereich rutschen kann.

Über Nacht bekommen sie dann auch noch kleine Äste, damit sie etwas zu knabbern haben. Das sind auch gute Vitamin- und Mineralstofflieferanten, ja sogar Medizin.
Weiden z.B. enthalten den Schmerzstiller Salycil (Wirkstoff im Aspirin), Eichen und Eicheln wirken gefäßerweiternd und damit durchblutungsfördernd (gut bei Hitze oder älteren Pferden), Obstbäume und Hagebutten enthalten viele Vitamine, die Beifuß- Stauden fördern die Verdauung, usw....

LG gerald
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Alt 31.08.2009, 10:16   #4
Orie
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Zitat:
Zitat von gerald Beitrag anzeigen
(Langsam denke ich, wir sind die einzigen hier)
Ja, den Gedanke hatte ich auch schon... wobei Ben ja gerade entschuldigt ist....
Hat der Rest grad keine Lust mehr... oder sind auch alle unterwegs, was ja wieder als Entschuldigung gelten würde....

Danke für die gute Beschreibung!
Ja, klar, mit einer "Laufleine" müßte das besser gehen, stimmt! Das müßte ich mal ausprobieren, wenns mal soweit ist.. bisher habe ich ja immer "irgendwo" einen Nistplatz bekommen, aber die Ramontik eines Freilandaufenthaltes reitzt natürlich schon auch sehr.
Ein 40m langes Seil habe ich ja meist dabei.
Klar, würden wir aber auch nur mit uns 2en machen.
Das anhobblen habe ich jetzt immer noch nicht probiert. Das wird jetzt mal Zeit!

Äste gibts bei uns auch so immer mal, Jahreszeitabhängig. Weiden und Birken z.b. enthalten auch Silicea (im Frühjahr), was gut für Knochen und Haar ist ect.

So, heute mittag gehe ich wieder zum "Distanztraining", Pferdle ist grad auch topfit!

Grüßles, Heike
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Carpe Diem!
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Alt 31.08.2009, 11:45   #5
dusty
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Gaaanz ruhig, bin ja auch bei euch. Aber es stimmt schon, zur Zeit gibt es wenig Stimmenvielfalt. Vielleicht sind ja wirklich alle unterwegs. Ist ja endlich ein Traumwetter, nicht mehr so heiß und endlich keine Insekten mehr. Was mich sofort zu einer Tourenplanung veranlasst.
Die übrigens, von mir vorzugsweise am Computer geplant wird.
Wenn die Gegend erst mal feststeht, in der ich reiten möchte, betrachte ich diese am liebsten über Google earth. Da kann ich weitgehendst festellen, ob und wie die Wege zu reiten sind. Anhand der (hier noch fehlenden) Wanderstationsverzeichnisse kann ich dann Tagesetappen festlegen. Da ich Kartenprogramme habe, drucke ich entsprechendes Material einfach am PC aus. Oder, bei Benutzung eines GPS, wird die geplante Tour einfach auf das Gerät übertragen. Dennoch nehme ich zur Sicherheit immer Kartenausdrucke mit.
Die romantische "Wildübernachtung", so wie ich sie aus meinen Berggeherzeiten liebe, ist leider mit meiner Partnerin nicht machbar. Sie schätzt ein bequemes Quartier einfach zu sehr.
__________________
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Voltaire)
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Alt 01.09.2009, 12:04   #6
Orie
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Zitat:
Zitat von dusty Beitrag anzeigen
Gaaanz ruhig, bin ja auch bei euch. Aber es stimmt schon, zur Zeit gibt es wenig Stimmenvielfalt. Vielleicht sind ja wirklich alle unterwegs. Ist ja endlich ein Traumwetter, nicht mehr so heiß und endlich keine Insekten mehr. Was mich sofort zu einer Tourenplanung veranlasst.
.
Hallo Dusty, na, wenigstens noch Jemand....
Tourenplanung: Erzähl mal näheres, was habt Ihr denn gerade geplant? Und wann gehts los?
__________________
Carpe Diem!
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Alt 01.09.2009, 12:41   #7
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Nachdem es mit einer ganzen Woche wieder mal nicht klappt, stehlen wir uns für drei Tage davon.
Nichts spektakuläres, wir reiten von zuhause weg, die Ammer entlang. Queren durch den Pfaffenwinkel zum Lech, Richtung Westen und übernachten dort. Am nächsten Tag den Lech hinauf gen Norden, queren wieder nach Osten und übernachten am Nordende des Ammersees bei Freunden. Am dritten Tag geht es den Ammerseehöhenweg wieder nach Süden, bis nach Raisting, wo die Ställe sind.
Das Wetter wird durchwachsen und vor allem nicht so heiss. Wird bestimmt eine nette Tour - morgen früh geht´s los.
__________________
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Alt 01.09.2009, 14:07   #8
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Na, wenigstens 3 Tage, besser wie nix, oder?
Ich wünsch Euch viel Spaß beim Reiten! Und gutes Reitwetter!

VG, Heike
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Carpe Diem!
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Alt 02.09.2009, 18:54   #9
Wolfman
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Begrüßung,

nachdem unser Wanderritt etwas der Griff ins Klo war, schreib ich keinen Rittbericht, sondern fange gleich hier an, weil an der Tourenplanung unser Ritt eigentlich schon scheiterte.
Wir haben uns schon länger mal das Elsaß bzw. die Vogesen vorgenommen. Laut der Homepage der Wanderreitstation (die übrigens sehr schön war und die Besitzerin sehr zuvorkommend war) haben wir uns ein falsches Bild von der Reitgegend gemacht. Wir rechneten ehr mit etwas Bergen und ein paar Sehenswürdigkeiten (Burgen, Ausichtspunkt usw.). Fakt war jedoch die Auswahl zwischen Maisfeldern (sehr viele und große Maisfelder) oder Wald.
Beides haben wir uns angesehen und dann abgehakt. Wir haben dann noch den Baggersee nebenan für einen Tag genossen und haben dann unsere Zelte abgebrochen.
Gestern haben wir dann zuhause noch eine schöne Reittour unternommen. Tja, so kanns gehen..
Zur Tourenplanung also:
Solange unser alter Schäferhund noch unter uns weilt und ich noch keinen Hundesitter gefunden habe, sind nur Sternritte möglich. Außerdem sind unsere Youngster auch noch froh, wenn sie nach zwei Tagen mal Pause haben.
Wenn es irgendwann mal von Station zu Station geht, dann wohl mit Gepäcktransfer, da meine bessere Hälfte sich momentan noch weigert mit Gepäck loszuziehen.
Übernachtung unter freiem Himmel ist zwar schön, allerdings bin ich mittlerweile kuriert, da ich in Südfrankreich auf einem geführten Ritt mal so unschönes Wetter erlebt habe, das ich ,glaube ich, nicht mehr erleben will.
Im allgemeinen suchen wir uns unsere Gegend im Internet aus, und planen dann. Wobei wir schon grobe Ziele haben, wo wir auf alle Fälle mal hinmöchten (die Vogesen sind noch nicht abgehakt....).
Und dann muß es halt was zu sehen geben, Ruinen, Aussichtspumkte usw.
So, das wars erstmal von mir.
Schönen Abend noch.

Gruß Ben
Wolfman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2009, 11:04   #10
gerald
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Servus Ben!

Tutmir leid, daß eure Tour nicht so war, wie ihr erhofft habt.
Das kommt schon mal vor, trotz guter Planung.

Interessant ist deine Beschreibung der Gegend.
Ich kenne sie von einer Hausboot-Fahrt (Vogesenkanal und obere Saone), da schien mir dieser Bereich sehr schön und abwechslungsreich. Soweit man das vom Boot aus sehen konnte. Vor allem die Wiesen-Begleitwege am Fluß machten einen tollen Eindruck.

Zu deiner Tourenplanung:

Nach WAS suchst du da im Net, bzw. was Googelst du für Begriffe?

LG gerald
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